1. Im Dienst der Kirche 02


    Datum: 19.07.2021, Kategorien: Anal

    ... und cremte sich ihr Arscherl ein. Dabei dachte sie sich, dass es nicht so sehr zwischen ihren Pobacken flutschen musste, sondern eher in ihrem Anus.
    
    Sie gab sich die Creme auf den Finger und schob sich den Finger in den Popo. Sie legte noch mal Creme nach und genoss den Finger, der tatsächlich, wie die Apothekerin gesagt hatte, ganz leicht in Marias Kehrseite flutschte. Sie hatte auch keine Angst, bloß, dass sie wieder in der Kacke stecken könnte, aber als sie den Finger rauszog und probehalber dran schnupperte, konnte sie keinen störenden Geruch feststellen. Sie zog sich ihr Höschen und die Kutte wieder an und war bereit mit Eminenz die Post zu erledigen.
    
    Wunibald hatte seinen Kaffee fertig und sich in sein Büro begeben. Er saß an seinem Schreibtisch und Maria legte ihm die Schriftstücke vor, die er zu unterschreiben hatte. Dabei hatte sie es so eingerichtet, dass sie ihrem Bischof den Rücken, also ihr süßes Popscherl zuwandte. Wie sie die Briefe der Reihe nach vorlegte und Eminenz unterschrieb wackelte Maria heftig mit ihrem Hintern. Wunibald regte das sehr auf. Er hatte noch zwei Schreiben zu signieren, da hielt er es nicht mehr wirklich aus und langte nach Marias Hintern. Maria schob ihren Arsch nach hinten und Wunibald die Kutte der Schwester ins Kreuz. Sie sagte nichts, hielt nur ergeben still. Sie spürte dann auch, wie Wunibald ihr Höschen nach unten zerrte und ihre Backen betatschte.
    
    Maria hatte auch zwischen ihren Hinterbacken etwas von der wunderbaren ...
    ... Gleitcreme aufgetragen und so glitschte der Finger ihres Chefs ganz herrlich durch ihre Poritze. Natürlich kam er auch an ihr runzliges Röschen, das er neugierig begutachtete. Er rubbelte mit dem Finger darüber aber getraute sich nicht wirklich mehr. Zu gut hatte er noch in Erinnerung wie er im Dreck gesteckt war. Das wars dann auch schon und die Unterschriften unter den letzten zwei Briefen beendeten die scharfe Aktion. Maria zog ihr Höschen hoch, ließ die Kutte hinunterfallen und begab sich an ihren Arbeitsplatz. Etwa eine Woche später hatte Maria dann ihres Bischofs Finger zum ersten Mal im Arschloch stecken und sie fand ihn herrlich. Natürlich bemerkte sie auch Wunibalds Beule in der Hose und sie langte danach und rieb sie so lange, bis Eminenz in seine Hose ejakulierte. Wenig später holte Wunibald seinen Lümmel heraus, wenn er Maria in den Hintern fingerte, also die Post erledigte, und er hatte Taschentücher bereit, dass er sich abwischen konnte. Manchmal kam Eminenz vor, dass Maria zu sehr zappelte, wenn er ihr seinen Finger lieh. Wie er seinen Ring in ihren Arsch schob war auch nicht so toll. Jedenfalls, wenn die Maria so ungestüm war, dass Wunibald nicht schön entspannt wurde, dann wurde er ziemlich ärgerlich. Da konnte es passieren, dass er Maria den Hintern versohlte. Maria genoss auch das sehr, denn die Schläge auf den Arsch erregten sie beinahe ebenso sehr wie der Würstelfinger ihres Chefs im Arsch. So hatte sie bald heraus, wie sie seine Reaktion je nach ihren ...
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