Im Dienst der Kirche 02
Datum: 19.07.2021,
Kategorien:
Anal
... Bedürfnissen steuern konnte und dann genau grad das kriegte, was sie brauchte.
„Und", fragte die Apothekerin als Maria das nächste Mal zum Einkaufen da war. „Wie sind sie mit der Gleitcreme zufrieden?" „Ja, die ist super", gab Maria Auskunft. Allerdings hätte sie zu gern gewusst, wie sich die Creme anfühlte, wenn Wunibald ihr seinen Schwanz statt des Fingers eingesetzt hätte. Daran musste sie noch arbeiten. Und Maria arbeitete und als Wunibald wieder mal ihr Hintertürchen fingerte, entzog sie sich seiner Hand. „Was ist los?", wollte Wunibald wissen. „Eminenz, ich hab dich jetzt ein halbes Jahr lang jeden Tag geduldig entsaftet und alle diese Tage mein Arschloch gereinigt, damit du es schön benutzen kannst. Ich bin einigermaßen enttäuscht, dass du mir deinen Schwanz nicht endlich mal da reinsteckst. Immer lässt du dich nur von mir reiben und spritzt in deine Taschentücher. Steck mir deinen Schwanz endlich in den Arsch und schieß mir die Sahne in den Darm!"
Wunibald glaubte es gar nicht mehr. Was war seine Maria doch für ein geiles Frauenzimmer dachte er. Aber da er nicht unbedingt wollte, dass Maria keifte versuchte er es mit dem Reinstecken. Erst schien es nicht wirklich zu funktionieren, weil Maria nicht entspannt genug war und Wunibald losspritzte wie er durch ihre Pokerbe rieb. Zu dem Zeitpunkt war er sehr versucht Marias Muschi auf zu spießen, hatte er doch in Erfahrung gebracht, dass es das sein könnte, was gut und schön war. Dann wurde der Herr Bischof etwas ...
... ruhiger und wie Maria sich entspannte und es nicht mehr ganz so aufgeregt erwartete, dass Eminenz ihr in den Arsch fahren sollte, da schaffte er es dann auch und versank immer tiefer in der Kehrseite seiner Sekretärin. Was war das gut, konnte Eminenz denken. Und was war es herrlich, in die heiße Tiefe des Darmes seinen klebrigen Samen zu spritzen. Nach einigen mehr oder weniger geglückten Versuchen, hatten sie es raus und die anale Penetration der Maria entwickelte sich zu einer für beide Seiten höchst erfreulichen Sache.
Absolut erwähnenswert ist noch, dass Wunibald großen Gefallen an Marias neuer sexy Unterwäsche fand. Es äußerte sich in einer sehr heftigen Züchtigung die er ihr verabreichte. Ein anderes Mal regte sie ihn mit einem Hauch von Strümpfen besonders auf, die als Halterlose ihre Schenkel verhüllten. Besonders froh um ihre Kutte war Maria, als sie sich einen Strumpfgürtel angeschafft hatte und der den Bischof so erregte, dass er ihr umgehend einen roten Arsch verschaffte. Sowohl die roten Backen wie auch den Strumpfgürtel verbarg sie vor jedem Blick, wenn sie erst die Kutte herabließ. Wer hätte auch vermuten können, was unter dem groben Stoff steckte?
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Eminenz war ein stattlicher Mann, der im Dienste seiner Kirche die meiste Zeit seines Lebens verbracht hatte. Er hatte das Amt mit der nötigen Geduld erreicht und er füllte es prächtig aus. War ihm mit seinen hundert Kilo Lebendgewicht auch absolut nicht schwierig, das Ausfüllen, er hatte da genug Fülle zu. ...