Das Paar von Nebenan 02
Datum: 19.07.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Beinen bei jeder Bewegung zu merken.
Rolf folgte etwas unsicher. Er war sich sicher, dass Karin seine Blicke für Inga auf jeden Fall bemerkt haben würde, egal wie sehr er sich auch bemüht hatte, diese zu verstecken. Dieser Hintern war einfach eine Wucht und auch ihr Lächeln war soo sexy. D.h. nicht, dass er nicht wüsste, was er an Karin hatte. Gerade gestern hatte sie ihm es wieder gezeigt, was für eine Hammerfrau sie war.
Und jetzt joggte er hinter ihr her und starrte auf ihren Hintern, der ihn genauso geil machte. Er konnte es kaum erwarten mit ihr nach Hause zu kommen.
Bei den festinstallierten Trimm-Dich-Geräten im Stadtwald angekommen verschnauften sie etwas. Karin sah ihn mit diesem Blick an, den er nicht deuten konnte. Unsicher, wie er darauf reagieren sollte, hängte er sich ans Reck. Nach den ersten zwei Zügen stand Karin vor ihm.
„Das kleine Luder hat dich ziemlich geil gemacht, oder?" Noch immer mit den Händen an der Reckstange, starrte Rolf Karin erschreckt an. Er konnte noch nicht erkennen, ob sie es ernst meinte, oder ob es nur ein Spiel war.
„Ein paar blonde Haare, ein kaum bekleideter Körper und schon kannst nur daran denken deinen dicken, harten Schwanz in ihrer kleinen, geilen Möse zu versenken. Sag es mir, wenn es anders ist."
Rolf schaute Karin an. Mittlerweile sah er die Geilheit in ihren Augen. Er beschloss das Spiel mitzuspielen. Es viel ihm schwer sich das Lächeln zu verkneifen und gespielt reumütig zu nicken. Sein Schwanz war ...
... knüppelhart in seiner Funktionsunterwäsche Er spürte wie Karins Fingernägel darüberstrichen.
„Wenn wir gleich wieder zu Hause sind, will ich, dass du mich fickst, wie du sie ficken würdest. Du darfst dabei gerne an sie denken, dir vorstellen, es wäre ihre geile Pflaume in die du deinen Schwanz versenkst. Würde dir das gefallen?"
Rolf konnte nur nicken. Sein Schwanz war so hart, dass er den Eindruck hatte keinen Schritt mehr laufen zu können.
Mit diesen Worten drehte sich Karin um und lief den Pfad entlang. Rolf wollte direkt hinterher, merkte aber, dass dies nicht so einfach war in seinem Zustand. Schließlich gönnte er sich ein paar Minuten Ruhe, um sich dann auf direktem Weg nach Hause zu machen.
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Als Rolf in die Wohnung stolperte, hatte seine Geilheit schon gefühlt ein Maximum erreicht. Kaum hatte er die Eingangstür hinter sich zugeschlagen, schon riss er sich die Kleider herunter, die durch den Schweiß noch an seiner Haut klebten. Sein Schwanz stand knüppelhart von seinem Körper ab. So geil war er schon lange nicht mehr gewesen.
Karin war nirgendwo zu sehen. Aber zu hören. Er folgte ihren Lustgeräuschen und ausgezogenen Kleidungsstücken bis zum Schlafzimmer. Dort kniete sie auf allen vieren nackt auf dem Bett. Ihre Finger massierten wie wild ihren Kitzler ihrer teilrasierten Möse. Die schmatzenden Geräusche waren ein Hinweis darauf, wie geil Karin jetzt gerade tatsächlich war.
„Oh, Gott, Rolf! Wie kommst du in meine Wohnung?" Stöhnte Karin, während sie ihn ...