1. Das Paar von Nebenan 02


    Datum: 19.07.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... über ihre Seite hinweg anschaute,
    
    „Die Tür war angelehnt und ich dachte, du könntest verletzt sein, als ich das Stöhnen gehört habe", nahm Rolf den Faden auf.
    
    Karin grinste: „Klar, und deshalb hast du dich auch ausgezogen und stehst mit dieser Mörderlatte im Raum." Sie konnte sich den Kommentar nicht verkneifen, um dann wieder in ihre Rolle zurückzugehen.
    
    „Oh, nein, ich bin nicht verletzt, nur geil. Ich bin ständig so geil. Ich bin so eine geile Fickschlampe, die es braucht immer wieder fette Schwänze in sich zu spüren. Ich genieße es so, wenn ihr Männer mich mit euren Blicken auszieht und nur noch an eine Sache denken könnt."
    
    „Oh, verdammt, ich bin so nass. Rolf, lecke mich trotzdem, wie du Inga lecken würdest. Und alles was du leckst darfst du auch ficken, wenn du willst." Karins Geilheit machte es ihr schwer sich auf ihre Rolle zu konzentrieren.
    
    Rolf kniete sich hinter Karin und zog ihren geilen, üppigen Arsch leicht auseinander. Er liebte diese Position. Seine Zunge wand sich in Karins supersaftigen Spalte, um dann auch immer wieder ihr geiles Arschloch zu kitzeln, um dann mit flächiger Zunge zwischen ihren Löchern hin und her zu lecken.
    
    „Oh, ich brauche jetzt mehr. Bitte fick mich, fick Inga!" Kam es nach kurzer Zeit von Karin.
    
    Rolf zögerte nicht. Sein, durch die Härte fast schmerzender, Schwanz, hatte in der Zwischenzeit nichts an seiner Festigkeit verloren. Ohne Schwierigkeiten glitt seine prall glänzende Eichel in Karins geile ...
    ... Spalte.
    
    „Sag, mir, dass ich eine geile Schlampe bin." Stöhnte Karin.
    
    „Inga, du bist eine geile Schlampe." Rolf keuchte. Es war ihm klar, dass er nicht mehr lange durchhalten würde.
    
    „Ahh, und deine Frau Karin. Sie ist auch so eine geile Schlampe wie ich, oder?"
    
    „Ja, ihr seid beide geile Schlampen! Und ich ficke euch so gerne! Oh, Gott!" Das Zusammenziehen in seinem Becken kündigte seinen Orgasmus an.
    
    „Bitte spritz mir in den Mund. Inga ist so eine Schlampe, die würde es bestimmt so haben wollen." Keuchte Karin.
    
    Rolf schaffte es nicht wirklich sich noch zurückzuhalten. Auf dem Weg von Karins Möse bis zu ihrem Mund, gab es Einiges was noch auf ihrem Bauch und ihren Brüsten landete, bevor der letzte Rest von Karin geschluckt wurde.
    
    Erschöpft, schweiß- und spermatriefend hielten sich Karin und Rolf sich fest umschlungen. Der Geschmack seines Samens störte Rolf nicht, als er Karin küsste. Eher, dachte er, hätte er ihn wohl geil gemacht, wenn da noch etwas möglich gewesen wäre.
    
    Ein lauter Schrei schreckte sie auf. Es hatte sich nach Inga angehört, aber ganz sicher waren sie nicht.
    
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    Neben an gaben bei der echten Inga gerade die Knie nach. Mit einem Wasserglas an der Wand hatte Sie die ganze Begegnung der beiden mitgehört.
    
    An ihrem einen Knöchel hing noch ihre Jeans, Unterwäsche trug sie im Sommer nur selten, während sich unter ihr, auf den schwarzen Fliesen, eine kleine Pfütze ausbreitete. So nass war sie schon lange nicht mehr gekommen. 
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