1. Herr im Haus, Teil 02


    Datum: 19.07.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... feuchter Film lag auf ihren Lippen.
    
    Als sie nackt war sah sie mich erwartungsvoll an. Ich verzog keine Miene und bewegte nur meinen Zeigefinger, den ich drehen ließ. Sie verstand und drehte sich langsam um sich selbst.
    
    Ihr Arsch war ebenfalls erstklassig, etwas käsig und somit ein Zeichen dafür, dass sie viel arbeitete und selten nackt in der Natur unterwegs war.
    
    Von einem Bein auf das andere tretend stand sie nervös vor mir und biss sich auf die Lippen.
    
    „Leg dich auf das Bett und streichle dich", befahl ich ihr. Ihre Verunsicherung dauerte nur kurz, dann fing sie sich und befolgte meine Anweisungen. Sie wollte die Augen schließen und ich schritt sofort ein. „Schau mich an dabei!"
    
    Ich zog mich aus und setzte mich an den Bettrand. Sanft streichelte ich über ihren Kopf.
    
    „Wie alt bist du, Vera?"
    
    „28."
    
    „Hast du noch einen anderen Job als den hier zu kellnern?"
    
    „Ja, ich arbeite halbtags in einem Modegeschäft."
    
    Meine Hand fuhr über ihr Gesicht.
    
    „Hast du einen Freund?"
    
    Sie zögerte kurz. „Nein."
    
    Ich schaute sie ernst an. „Sagst du die Wahrheit?"
    
    Sie schaute mich verlegen an. „Es ist kompliziert..."
    
    „Warum?"
    
    „Ich wohne noch bei meinem Ex. Ich habe kein Geld für eine eigene Wohnung."
    
    Meine Hand fuhr über ihren Mund, ihr Kinn und den Hals hinunter bis zu ihren Brüsten und umkreiste sie, allerdings ohne sie zu berühren. Sie stöhnte leise.
    
    „Schläfst du noch mit ihm?"
    
    Ihr Gesicht wechselte die Farbe und sie stotterte etwas. ...
    ... „Nein... ähem... ja..."
    
    Ich lächelte sie aufmunternd an. „Also?"
    
    Sie nahm ihren Mut zusammen. „Da ich noch bei ihm wohne verlangt er, dass ich mindestens einmal im Monat mit ihm schlafe. Also quasi mein Mietanteil abficke."
    
    „Und? Machst du es?"
    
    Sie lächelte gequält. „Was bleibt mir übrig?"
    
    Nun lächelte ich. „Vielleicht habe ich da eine Lösung für dich, für uns, aber erst mal weiter im Text. Was verlangt er genau von dir?"
    
    „Ich muss vor ihm strippen und mich dann zwischen seine Beine hocken."
    
    „Um was zu machen?"
    
    „Das weißt du doch, Albert!" Sie wirkte etwas abweisend.
    
    „Ich will es genau wissen, Vera. Und du wirst es mir sagen, verstanden?"
    
    „Ja, Albert."
    
    „Es heißt ja, mein Herr!"
    
    „Ja, mein Herr."
    
    „Gut, also erzähl. Was sollst du machen?"
    
    „Ich hole seinen Schwanz aus der Hose und blase ihn. Wenn er bereit ist, dann befiehlt er mir mich auf ihn zu setzen."
    
    „Zu ihm oder von ihm abgewandt?"
    
    „Mal so, mal so."
    
    „Was magst du lieber?"
    
    Wieder lächelte sie scheu. „Mal so, mal so."
    
    Ich lächelte zurück.
    
    „Fickt er dich auch doggy?"
    
    „Ja, manchmal. Er mag es, wenn er meine Titten begrabschen kann, während er mich fickt."
    
    „Du hast ja auch tolle Titten."
    
    „Danke, Herr."
    
    Meine Hand fuhr weiter über ihren Bauchnabel bis zu ihrem Schoß und von dort wieder hoch durch die Brüste hoch zu ihrem Mund.
    
    „Wenn du doch auf die härtere Gangart stehst, warum bleibst du dann nicht bei deinem Ex?"
    
    Sie dachte kurz nach. „Das ist schwierig zu ...
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