Herr im Haus, Teil 02
Datum: 19.07.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... glitt.
Erneut stöhnte sie auf und ich verblieb erst einmal eine Weile so, damit sie Zeit bekam sich an meinen Hammer im Arsch zu gewöhnen. Dann schob ich ihn ruckweise immer weiter vor.
„Boa, ist das geil!" keuchte sie. „Du machst das gut, Meister! So macht es mir richtig Spaß!"
Ich fand dies nicht den richtigen Zeitpunkt um ihr klarzumachen, dass es nicht um ihren Spaß ging, sondern nur um meinen. Dazu würde es bestimmt noch eine Möglichkeit geben. Für das, was ich mit ihr vorhatte, brauchte ich fürs Erste ihr Wohlwollen.
„Fick dich mit der Kerze!" ordnete ich an und hielt kurz inne, bis sie die Kerze im Bett wiedergefunden und zwischen ihre Beine gebracht hatte. Dann schob sie das Ding hinein und stöhnte gleich wieder geil auf.
Ich nahm meine Stöße wieder auf und sie versuchte mit mir in einen geilen Rhythmus zu kommen, was sie auch schaffte. Zehn Minuten intensiven Fickens und sie kam zum ersten Mal und schrie das halbe Haus zusammen. Beim zweiten Orgasmus, der kurz darauf folgte, war sie schon nicht mehr ganz so laut, aber für mich wurde es Zeit. Ich fühlte schon das markante Brodeln in meinen Eiern und stieß brutal zu. Mir war inzwischen alles egal, ich wollte nur noch abspritzen.
Und das tat ich! Mit tiefen, festen Stößen rammte ich meinen Liebespfahl ...
... in sie und spuckte ihr meinen Saft in den Darm. Fast eine Minute rammelte ich sie tief in die Matratze, ehe ich merkte, wie mich langsam die Kraft verließ.
Ich zog mich zurück und rollte mich auf die Seite. Vera kuschelte sich an mich und schaute mich strahlend an.
„Boa, Albert, das war so geil! Ich habe nie gewusst, wie schön ein Arschfick sein kann!"
„Du wirst noch viel mehr von mir lernen können, Kleine", sagte ich jovial.
Sie lächelte mich an.
„Bringst du mir alles bei?" säuselte sie wie in kleines Mädchen, das einen Bonbon möchte.
Ich nickte und stand dann auf.
Wir waren schon fast eine Stunde fort gewesen und Vera musste wieder arbeiten. Ich nahm einen Zettel und einen Bleistift, den ich im Zimmer fand und schrieb eine Adresse darauf. „Morgen früh um zehn an dieser Adresse. Dann besprechen wir alles weitere. Ist das okay für dich?"
Ich war ernst geworden, also wurde sie es auch.
„Ja, Meister!"
Ich nickte, schnappte mir eines der vielen Handtücher, die im Zimmer herumlagen, machte mich sauber, zog mich an und verließ nur mit einem Nicken und mit einem Blick auf die nackte junge Frau das Zimmer.
Als meine Kegelkumpane bei mir eintrafen sah Vera wieder adrett aus und nichts deutete darauf an, dass ich sie gerade in den Arsch gefickt hatte.