1. sklavin pia 1


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Medien,

    ... in hochhackigen Schuhen oder modischen Stiefeln durch die Welt; die andere, immer barfuß, hatte fast vergessen, wie ihre Füße im sauberen Zustand aussahen. Und vor der einen kniete nun die andere und musste ihr die Stiefel putzen, wenn sie nicht hart bestraft werden wollte.
    
    Und dabei wurde sie von diesem schweigsamen Fremden angestarrt, der die Szene aufmerksam beobachtete. Nicht, dass sie es nicht gewohnt gewesen wäre, von lüsternen Männern begafft zu werden; aber da war etwas im Blick dieses Mannes, das sie nicht zuordnen konnte.
    
    Es war die tiefste Erniedrigung, die Pia je gefühlt hatte. Auch wenn sie, objektiv gesehen, nur einen kleinen Reinigungsjob verrichtete. Und doch: Da war es wieder, das vermaledeite Gefühl, das die Erniedrigung zum Rausch machen konnte, wenn sie ihm nur Raum gab. Die Verrichtung der niedrigen Arbeit erregte Pia. Ja, sie war eine Sklavin, ihr kam es zu, dies zu tun; und der drastische Gegensatz zwischen ihrer eigenen nackten, ausgelieferten Erscheinung und der ihrer Intimfeindin Sonja verstärkte und transzendierte dieses Gefühl.
    
    \"So ist’s recht, Sklavin. Wie gefällt dir das, nackt vor mir im Dreck zu knien?\" Pia biss sich auf die Lippen. \"Antworte, wenn die Herrin dich fragt!\" brüllte Hakim. \"Ich muss gehorchen, hohe Herrin, auch wenn es mir widerstrebt.\" Wieder empfing sie die Peitschenschnur, diesmal auf den Fußsohlen. \"Ahh!\" \"Du unverschämte Sklavin!\" rief Hakim zornesrot. \"Laß nur, Hakim, die kleine Hure hat nur ehrlich ...
    ... geantwortet. Du machst deine Sklavinnenarbeit aber ganz gut, dafür, dass du nicht als Sklavin geboren wurdest.\" \"Ich habe viel lernen müssen in den vergangenen Jahren.\" \"Sag mal, wie viele haben dich eigentlich schon benutzt? Macht es dir eigentlich Spaß, als Sklavin genommen zu werden?\"
    
    \"Ich...\" Hakim meldete sich dazwischen: \"Oh, Schwänze lecken kann sie ganz gut... Soll sie es mal demonstrieren?\" Pia wäre gerne im Boden versunken. Ja, es stimmte, sie hatte schon unzählige Male ihr mitunter widerlichen Männern sexuell zur Verfügung stehen müssen. \"Oh, eine ausgezeichnete Idee! Was meinst Du, Ricardo? Soll dich die kleine Schlampe mal verwöhnen?\" Ricardo also hieß er. Pia beendete ihr Stiefelreinigen und wagte es, ihm direkt ins Gesicht zu schauen. Und sieh sah es ihm an: Ja, er begehrte sie, sie, die schmutzige Sklavin!
    
    Sonja schien sichtlich amüsiert von ihrem Vorschlag: \"Ricardo, was ist? Nun zier dich doch nicht! Glaub mir, alles bleibt unter uns - ich werde keine Photos davon schießen, wie die kleine Sklavin dein bestes Stück ableckt. Schließlich habe ich keinen Grund, dich zu erpressen, haha!\" Ricardo zögerte mit der Antwort, er schien verunsichert. Pia wurde Zeuge eines inneren Kampfes.
    
    \"Was ist los, Ricardo? Hat es Dir die Sprache verschlagen? Glaub mir, du bist nicht der erste, dem es diese Hure mit ihrem Mund besorgt. Moralische Skrupel sind also nicht angebacht. Und wenn ich mir das dreckige Flittchen etwas genauer betrachte, dann könnte man fast ...
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