1. sklavin pia 1


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Medien,

    ... meinen, sie steht auf dich und will es auch! Guck mal, ihre Nippel sind ja schon ganz steif\" - und hierbei griff sie Pia an die rechte Brust - und ich wette, unten rum bist du auch schon ganz feucht...\" Sonja lieh sich die Peitsche des Aufsehers und fuhr damit, wie zur Demonstration, Pia zwischen die Beine. Sie war eine gute Beobachterin... ja, es stimmte, Pias Körper bebte vor Erregung. \"Also, da schau sich doch mal einer diese geile Fotze von einer Leibeigenen an!\" rief Sonja.
    
    \"Hör jetzt sofort auf mit dem Unsinn, Sonja. Lass die arme Sklavin in Frieden\", ließ sich Ricardos Stimme zum ersten Mal vernehmen. Er hatte eine schöne, melodische Stimme, die in diesem Moment sehr zornig und sehr erregt klang. Pia verstand die Welt nicht mehr. Wenn er sie attraktiv fand - warum benutzte er sie nicht einfach? Sie war doch nur eine Sklavin... Nach all den Erniedrigungen endlich ein Mann, dem sie ihren Körper freiwillig unterworfen hätte (hätte sie die Wahl gehabt) - und dieser wollte sie nicht! Pia stiegen die Tränen ins Gesicht, Tränen der Scham, des Zorns, der Erregung - wer konnte das trennen!
    
    Sonja gab noch nicht auf. \"Weißt du, was ich glaube, Ricardo? Dir gefällt die Kleine! Das arme, ausgebeutete Sklavenmädchen - da stehst Du wohl drauf, was? Aber warum lässt Du’s Dir dann nicht von ihr besorgen? Ich will dir mal was sagen, mein Lieber: Du musst der Schlampe nicht erst zeigen, was du für’n toller Kerl bist. Sie ist eine Sklavin, verstehst du! Wenn du sie benutzen ...
    ... willst, benutz sie einfach! Und wenn du sie haben willst - dann kauf sie einfach!\"
    
    \"Halt jetzt endlich den Mund!\" fuhr Ricardo sie an. \"Was ich an der Sache nicht verstehe: Was liegt eigentlich dir daran, ausgerechnet dieses Mädchen so fortwährend zu demütigen? Hast Du mit ihr noch eine alte Rechnung offen, oder was?\" \"Das tut hier überhaupt nichts zur Sache. Fakt ist jedenfalls, du möchtest nichts lieber, als das Dreckstück zu ficken, aber du traust dich nicht. Du traust dich nicht!\" \"Nenn es, wie du willst. Ich finde deine abartigen Spielchen würdelos.\" \"Na gut, dann soll sie eben Hakim den Schwanz lecken!\" \"Eine ausgezeichnete Idee!\" rief der Aufseher. Pia wurde übel. Aber sie wusste, es war kein böser Traum: Sie würde als Sklavin dieses widerlichen Mannes nackt vor ihm im Staube knien und es ihm mit dem Mund machen müssen, beobachtet von ihrer ärgsten Feindin. Oder ehemals ärgsten Feindin? Sie war auch nur eine Freie, eine Gebieterin wie viele andere; für Pia als Sklavin stellte sich nicht mehr die Frage nach Freundschaft oder Feindschaft. Eher die nach Gehorsam oder Strafe. Und Ricardo würde ebenfalls zusehen. Pia fragte sich, ob ihn das kommende Schauspiel wohl anwidern würde - oder ob er insgeheim daran Gefallen fände. Pia gehorchte also und wandte sich dem fetten Hakim zu. Sie nestelte an seiner Hose, bekam dafür wieder einen Peitschenhieb, und wollte schließlich das bereits erigierte Glied Hakims in den Mund nehmen. Da endlich fuhr Ricardo dazwischen: ...
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