1. Erotik-Shop


    Datum: 25.07.2021, Kategorien: CMNF

    ... halbnackt durch die Gegend laufen. Da kamen mir doch Bedenken, doch dafür war es jetzt zu spät. Rix sagte mir, dass ich jederzeit willkommen wäre und erläuterte mir bei einem Essen seine Pläne: Im Haus gab es kei­ne Mieter mehr und die gesamte Nutzfläche war als Gewerberaum ausgewiesen. An das Wohnhaus war rückwärtig noch ein kleines Fabrikgebäude angebaut und dies wollte er in einem Raum für ero­tische Events umbauen, besser er hatte schon begonnen und da hatte er keine Zeit sich um das Ge­schäft zu kümmern und dies könnte ich doch machen und wenn ich dazu Lust hätte, dann würde sich das sicher für mich lohnen. Und er legte mir ein Gehaltsangebot vor, welches fast mein bisheri­ges Einkommen verdoppelte. Am nächsten Morgen sagte ich zu und bereits einen Tag später fing ich bei ihm an. Er stellte mich vor und erläuterte meine zukünftigen Aufgaben. Es war aber nicht so leicht, wie ich es mir vorgestellt hatte. Den ganzen Tag Kunden halbnackt zu bedienen ist in der Praxis wesentlich schwieriger als in Gedanken. Meine anders ausgerichtete Erziehung meldete sich und war auch nicht durch einen nackten Auftritt auf dem Laufsteg überwunden. Etwas anderes machte mir innerlich auch noch Schmerzen: Würde ich ständig erregt mit erigierten Nippeln und und auslaufender Möse herumlaufen?
    
    Das gesamte andere Personal bestand aus jüngeren Mädchen und die hatten durchweg feste Brüste. Meine hatten doch schon etwas der Erdanziehung nachgegeben., sodass ich ein paar ...
    ... Min­derwertigkeitskomplexe bekam. Andererseits machte es mich an, mich so dem vorzugsweise männ­lichen Publikum zu präsentieren. Im Groben hatte ich mich schnell in die Materie eingearbeitet. Ge­genüber dem anderen Verkaufspersonal hob ich mich etwas ab. Diese hatten Höschen an und ich ein Röckchen und nichts unter diesem. Dies sollte sich noch als vorteilhaft erweisen, ohne dass ich dies geahnt habe.
    
    Zu unseren Aufgaben gehörte es auch, dass verschiedene Artikel auf Käuferwunsch vorgeführt wurden. Dazu gab es ein gesondertes Lager, wo diese Utensilien gereinigt und desinfiziert aufbe­wahrt wurden. Für die Vorführungen standen im Obergeschoss Zimmer bereit, denn natürlich wollte kein Kunde als Modell für andere dienen. Dies hatte ich nicht erwartet. Dass ich mir vor Kundenau­gen einen Dildo oder eine Kette mit Kugeln in die Möse schieben soll, überraschte mich denn doch und der Gedanke daran stieß mich ab und erregte mich gleichzeitig. Ich dachte immer die Handha­bung derartiger Gerätschaften wäre unseren Kunden klar. Aber ich merkte auch, dass wir viele An­fänger hatten und diese reisten zum Teil von weit her an. Wie ich im Laufe der Zeit dann auch fest­gestellt habe, kamen die wenigsten der Kunden aus unserer Stadt.
    
    Ich war noch nicht allzu lange im Shop, da kam schon die erste Bewährungsprobe. Eine Männer­gruppe wollte sich Anregungen für das Aktivieren ihres müde gewordenen Ehelebens holen. In ei­nem Präsentationsraum führte ich ihnen als allerhand Hilfsmittel vor und natürlich merkten die ...
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