1. Alisha: Eremitage Teil 07


    Datum: 25.07.2021, Kategorien: BDSM

    ... das war schon echt heftig. Ich mein, ich bin nicht blöd, ich wusste, dass die Peitschen ihre Wirkung zeigen werden, aber ich habe auch echt versucht, zurückhaltend zu sein. Aber wenn ich dich jetzt anschaue..." -- ihr Körper glühte feuerrot vor meinen Augen -- „dann bin ich schon irgendwie erschreckt, ja."
    
    „Weil du es geil findest?"
    
    Ich überlegte kurz: „Hm, also, ja, ich finde es schon auch geil, aber viel krasser finde ich die Tatsache, dass ich es getan habe. Dass wir das tun. Dass es möglich ist. Ich meine, korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liege, aber es hat dir doch gefallen? Es war dir nicht zu brutal?"
    
    Alisha nickt zustimmend: „Nein, es war nicht zu brutal. Es war perfekt. Ich bin nicht aus Zucker. Du warst so zurückhaltend und respektvoll wie immer. Es wäre sicher auch noch mehr gegangen. Bei Natalya bin ich einmal ohnmächtig geworden, als sie mir die Pussy gepeitscht hat, da hatte sie mich etwas härter erwischt als geplant. Aber das heute, das war etwas ganz Neues, es war unglaublich intensiv und schön. Es war auch krass und brutal, aber du kennst mich, du weißt, wie gerne ich meine Grenzen auslote."
    
    Natürlich wusste ich das. „Aber das ist ja genau mein Punkt. Ich verstehe, dass bei all den krassen Dingen die wir tun, es immer noch steigerungsfähig ist. Und dass ich das kann. Dass ich dir diese Dinge antun kann, dass es mir Spaß macht. Noch vor einem Jahr hat mich dieser Gedanke in den Wahnsinn getrieben. Jetzt schaue ich mir selbst dabei zu und ...
    ... bin einfach echt erstaunt."
    
    „Du wächst unablässig, so wie ich!" Alisha ließ ihre Hände über die Striemen auf ihren Brüsten gleiten, ihre Warzen standen hart nach oben und ragten aus dem Wasser. Sie seufzte, schloss die Augen und trank von ihrem Sekt.
    
    Sie hatte recht, genau so war es. Ich war auf dieser Reise mit ihr zusammen unterwegs und so wie sie ihre Abgründe erkundete, stellte ich mich meinen Ängsten und Zweifeln. Das war manchmal furchterregend, aber immer auch wunderschön und erfüllend.
    
    +++
    
    Nach etwa 20 Minuten half ich Alisha wieder aus der Wanne heraus und hüllte sie in ein Handtuch. Ich trocknete sie ab und rieb sie dann am ganzen Körper mit kühlender Aloe Vera ein. Während sie darauf wartete, dass die Lotion einzog, feuerte ich den Kamin an und bereitete auf dem Sofa ein weiches Lager für uns vor.
    
    Als sie zu mir stieß, hatte sie ihr cremefarbenes Seidennachthemd angezogen. Ich liebte es an ihr, es stand ihr hervorragend. Mit Sicherheit fühlte sich der Stoff auch sehr angenehm auf ihrer brennenden Haut an. Wir legten uns auf das Sofa und kuschelten uns eng aneinander. Ihr Duft, ihr warmer Körper, der weiche fließende Stoff auf ihrer Haut erregten mich enorm. Ich schlang meine Arme um sie und um ihre Brüste. Als sie meine Erektion an ihrem Po spürte, rückte sie noch enger an mich und bewegte sanft ihr Becken gegen meins.
    
    Das Feuer knisterte und eine Atmosphäre absoluter Behaglichkeit breitete sich aus. Es war unglaublich, was wir die letzten Tage ...
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