Wildnis (Teil 3)
Datum: 26.07.2021,
Kategorien:
CMNF
... Zeltboden ab. Sie streckte ihm ihren Hintern hin. Von hinten rutschte sein Pfahl ihre Poritze entlang, um dann tief in ihrer nassen Ritze zu verschwinden. Wieder und immer wieder rammte er ihr seinen Hammer in ihr vor Geilheit triefendes Loch. Wie ein Reiter ohne Sattel, der nicht von seiner Stute abgeworfen werden will, krallte er eine Hand in ihre Haare und zog ihren Kopf nach hinten. Mit der anderen Hand grabschte er nach ihren Brüsten.
Martin bemerkte wie Carolins Körper anfing zu zucken. Sie hatte das Gefühl, dass kleine Stromschläge von seiner Zunge auf ihre Klitoris übersprangen. Es wurde immer intensiver. Ihr zweiter Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Dieser, der erste mit einem Mann, würde gwaltiger werden, wie der, den sie sich letzte Nacht selbst gemacht hatte, als sie mitbekam, wie Martins Vater ihre Mutter fickte.
Ihr Körper verkrampfte sich regelrecht und sie presste ihre Lippen fest um Martins Schwanz. Dies blieb nicht ohne Auswirkungen auf ihn. Martin wollte Carolin noch warnen, aber er hatte den ´Point of no return´ bereits überschritten. Er kam!
Carolin spürte eine warme, klebrige, leicht salzig schmeckende Flüssigkeit in ihren Mund strömen. Es wurde immer mehr.
Sie schluckte!
Sie schluckte Martins Sperma.
Und es war ihr egal. Noch am Morgen hatte sie nur Ekel empfunden, als Martin sagte, dass er sich wünschte, sie wurde das mit ihm tun, was ihre Mutter mit seinem Vater vor ihren Augen getan hatte. Sie schluckte alles. Kein Tropfen ging ...
... daneben.
Erschöpft sanken die Beiden nebeneinander.
In die plötzliche Ruhe hinein hörten sie nun auch Carolins Mutter im Zelt nebenan ihre Lust hinausschreien. Auch sie stand kurz vor ihrem Höhepunkt.
Wissend lächelten sich Carolin und Martin an.
„Schon erstaunlich, was unsere Alten noch so drauf haben“ flüsterte Carolin in Martins Ohr
Renate explodierte. Zumindest fühlte sie sich so. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie zum letzten mal so einen Orgasmus gehabt hatte.
Mit einem Brunftschrei, der jeden Hirsch neidisch gemacht hätte, kam Thomas zum Höhepunkt. Die erste Ladung seines heißen Saftes spritzte er in Renates Grotte. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und verschleuderte den Rest im Zelt. Er spritzte bis an das Dach und auf Renates Rücken, bevor er schweißnass und erschöpft neben ihr zusammensank. Dass er die Spuren dieser Nacht in seinem Zelt irgendwann mal beseitigen muss, interessierte ihn im Moment nicht
In beiden Zelten kehrte Ruhe ein. Das Licht wurde gelöscht. In jedem Zelt lag ein Pärchen entspannt und glücklich, eng aneinandergekuschelt im Schlafsack.
Martin philosophierte noch vor dem Einschlafen: „ Was sind wir denn nun eigentlich? Sind wir jetzt Mann und Frau? Oder sind wir Stiefbruder und Stiefschwester?“ Er bekam keine Antwort, denn Carolin war in seinen Armen eingeschlafen.
Tief in ihrem Rucksack gab es ein Beutel. In ihm lag Carolins Zahnbürste, Zahncreme , Tampons und....
zwei unbenutzte Kondome.
Fortsetzung ...