1. Das Unwetter


    Datum: 27.07.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.
    
    Es war ein herrlicher Frühlingstag. Papa und meine Schwester Nelli machten eine Spritztour mit dem Auto und Mutter und ich bummelten erst etwas durch die Stadt und fuhren dann mit dem Bus nachhaus. Wir wohnen am Stadtrand und hier begann sofort herrliche Natur. Wir gingen durch eine Wiese, die schon bunt von Blumen war. Ich pflückte Mutter einen kleinen Strauß und bekam dafür einen Kuss. Auf den Mund. Hand in Hand bummelten wir weiter einen Hügel hinauf und da meinte ich, dass es wohl besser wäre umzukehren. Am Horizont ballten sich schwarze Wolken. Wir waren noch hundert oder zweihundert Meter vom Haus entfernt, da öffnete der Himmel seine Schleußen und es goss wie aus Eimern Dazu ein Gewitter direkt über uns. Trotzdem wir rannten waren wir in Sekunden durch bis auf die Haut. Zuhaus kommandierte Mutter:
    
    „Los, ab ins Bad, die nassen Klamotten runter und unter die warme Dusche."
    
    Ich folgte dem nur zu gerne, denn ich bibberte vor Kälte. Die Duschecke ist ja eigentlich nur für eine Person vorgesehen und so standen wir dicht aneinander gedrängt. Zuerst spürte ich nur die warme Dusche. Doch je wärmer mir wurde, um so mehr spürte ich auch den Körper meiner Mutter. Mutter ist mit ihren einsfünfundsechzig nicht sehr groß, eher klein, dafür aber richtig knackig. Damit uns schneller warm werden sollte, nahm ich sie jetzt fest in die Arme und zog sie an mich. Das war aber keine so gute Idee, denn dadurch bohrte sich ...
    ... mein inzwischen zu voller Größe ausgefahrener Schwanz in ihren Bauch. Doch Mutter zuckte nicht zurück. Im Gegenteil -- ich hatte den Eindruck, dass sie sich noch fester an mich drückte.
    
    Dann sah sie nach oben und ich sah in vor Verlangen ganz dunkle Augen. Da riss ich sie an mich und küsste sie. Und Mutter erwiderte meinen Kuss. Mit einer Hand massierte ich jetzt eine ihrer Brüste und mit der anderen ihre knackige Arschbacke. Als dann Mutter meinen stocksteifen Ast in die Hand nahm und begann, mich zu wichsen, da wusste ich -- es passiert jetzt und hier. Mit beiden Händen unter ihrem Arsch hob ich sie hoch und steckte sie auf meinen Schwanz. Mutter war so nass, dass sie sofort auf mich drauf rutschte. Und dann fickten wir unter der laufenden Dusche. Mutter hatte ihre Arme um meinen Nacken geschlungen, ihre Fersen in meine Kniekehlen gestemmt und ritt mich so im Stehen. Ich unterstützte sie mit meinen Händen unter ihrem Arsch und dabei küssten wir uns wie Ertrinkende.
    
    Mit der Zeit wurde es aber doch zu unbequem. Ich stellte die Dusche ab und trug Mutter so aufgespießt in mein Zimmer. Hier fickten wir weiter, bis wir uns rasend schnell einem gigantischen Orgasmus näherten. Mutter schrie ihre Lust ungehemmt heraus und ich flutete mit einem gurgelnden Grunzen ihren Tunnel.
    
    „Puuhhhh" meinte Mutter nach einer Weile, immer noch keuchend „jetzt ist mir warm. Es ist ewig her, dass ich auch nur annähernd so gut gefickt wurde. Wo hast du das gelernt?"
    
    „Jetzt eben unter der ...
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