Das Unwetter
Datum: 27.07.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mal."
„Und du, Benni?"
„Ja, danke für die Einladung. Aber ich muss unbedingt noch was für die Schule machen."
„Ich nehme mal an, zum Mittagessen brauche ich euch nicht zu erwarten. Seid ihr zum Abend wieder da?"
„Ja. Ich denke, so gegen sieben sind wir zurück."
Und so fuhren sie gleich nach dem Frühstück los. Und wir lagen nackt im großen Bett. Ich will hier nicht alle Einzelheiten schildern. Nur soviel: gegen Mittag mussten wir erst mal eine Pause einlegen. Wir aßen eine Kleinigkeit und lagen dann zärtlich kuschelnd. Doch wenn zwei Liebende so eng beienander liegen, dann geht das nicht lange gut und bald fickten wir wieder in allen möglichen Stellungen und überschütteten uns mit Zärtlichkeiten. Um fünf liebten wir uns ein letztes Mal. Dann öffnete ich die Fenster weit und Mutter räumte die Handtücher weg, mit denen sie vorausschauend das Bett ausgelegt hatte. Sonst hätten wir es jetzt neu beziehen müssen.
Mutter legte sich dann noch etwas auf die Couch, wo sie sofort eingeschlafen war und ich ging unter die Dusche und verzog mich auf mein Zimmer. Nach einer Stunde weckte ich Mutter und schickte auch sie erst mal unter die Dusche. Dann bereiteten wir das Abendbrot vor und pünktlich kamen die beiden Ausflügler. An Nellis vor Glück strahlendem Gesicht sah ich sofort, dass es passiert war. Und Mutter sah es natürlich auch. Wir saßen dann beim Abendbrot und sie erzählten etwas von ihrer Fahrt, da fragte Mutter plötzlich:
„Nelli, liebst du eigentlich deinen ...
... Vater?"
„Ja, natürlich. Ganz sehr."
„Und du, Günter, liebst du unsere Tochter oder ist es nur Sex?"
Papa wurde leichenblass.
„Natürlich liebe ich sie. Wieso fragst du?"
„Und mich? Liebst du mich auch noch?"
„Anita, du bist meine Frau und natürlich liebe ich dich."
„Und wieso fickst du mich dann schon seit einem Jahr nicht mehr?"
„Äähh, müssen wir das jetzt vor den Kindern ..."
„Günter, du fickst deine Tochter und Benni hat inzwischen deine Stelle eingenommen. Da können wir ja wohl über dieses Thema reden. Ja wir müssen sogar."
„Habe ich das jetzt richtig verstanden? Benni fickt dich? ... Aber ich dachte, du willst das nicht mehr. Du hast dich doch immer über „das klebrige Zeug" beschwert. Ich wollte dich nur nicht mehr belästigen."
„So würdest du mich also auch weiterhin ficken wollen?"
„Ja natürlich. Am Liebsten sofort."
„Kannst du denn heute nochmal? ... Kinder, eure Eltern wollen jetzt mal nicht gestört werden. .... Ach was -- kommt mit."
Und da lief sie schon in Richtung Schlafzimmer. Nelli und ich standen noch etwas unschlüssig, liefen dann aber auch mit. Als wir ankamen, war Mama schon nackt und Papa fast.
„Wollen wir auch ..." fragte ich Nelli, die daraufhin rot anlief und verschämt nickte. Noch während wir uns auszogen hörte ich Mamas Juchzen und da wusste ich, dass Papa schon drin war. Da gab es mir doch einen kleinen Stich. Doch als ich jetzt Nelli mit verschämt über den Brüsten gekreuzten Armen sah, da war alles vergessen. ...