Wie ich eine Schlampe wurde! (Teil 2)
Datum: 13.01.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
... war eindrücklich und leider fast geschmacklos. Ich schluckte das Ganze herunter. Man sagt, dies sei gesund wegen der vielen Vitamine. Keine Ahnung, ob dies wirklich wahr ist. Danach nahm ich ihn aus dem Mund und mit Papiertaschentuch machte ich ihn zärtlich sauber. Philippe gab mir ein Küsslein und meinte: „Nikki, es war schön. Es war das erste Mal, dass ich geblasen wurde, danke.“
Wie ihr richtig vermutet, ging es mit Philippe nicht mehr weiter. Wir trafen uns noch ein- oder zweimal abends bei einem Bier und das war es dann.
In der Berufsschule hatten wir den ersten Test in Buchhaltung. Dieser war einfach langweilig und irgendwann hatte ich keinen Bock mehr darauf. Ich schaute auf meine Uhr und es waren noch 20 Minuten. In meinen Gedanken war ich in einer anderen Welt. Eine zauberhafte Welt! Ich träumte von Feen und anderen übernatürlichen Wesen. Die Pausenglocke schrillte und riss mich aus meinen Gedanken heraus. Herr Meier sammelte die Prüfungen ein. Bei meiner stutzte er kurz, als er sah, wie viele Fragen unbeantwortet geblieben waren.
Zuhause war die Stimmung auch nicht gerade bombastisch. Meiner Mutter ging es gesundheitlich nicht besonders gut. Sie hatte eine Lungenembolie und musste nun Blutverdünner einnehmen. Sagen wir es mal so, sie hatte verdammtes Glück gehabt, dass nichts Schlimmeres passiert war. Aber ihr fehlte einfach die Energie. Der normale Haushalt war für sie kaum machbar. Deshalb engagierte mein Vater eine Haushaltshilfe. Mit meinem Vater ...
... redete ich weiterhin nicht mehr als das Nötigste.
Die Woche darauf erhielten wir die Buchhaltungsprüfung retour. Herr Meier verteilte sie persönlich. Eine Eigenart, die er hatte, hasse ich bis zum heutigen Tag. Er hatte die Prüfungen nach der Note einsortiert und so verteilte er diese auch. Die besten erhielten sie als Erste retour. Es war richtig blöde, ich war die Letzte, die die Prüfung zurückerhielt. In roten Worten stand geschrieben: „Mangelhaft, großes Steigerungspotenzial ist dringend notwendig.“ Nach der Stunde rief mich Herr Meier zu sich. Er fing dann an: „Nicole, wenn Sie an dieser Schule bleiben möchten, müssen sie sich mehr anstrengen.“ Ich antwortete: „Und was schlagen sie vor?“ Ich hielt mich etwas zurück und dann sagte er stotternd: „Ich könnte ihnen durchaus Nachhilfeunterricht geben! Und dann wären sie für die nächste Prüfung gerüstet.“ Ich konterte: „Ist dies überhaupt erlaubt?“ Er schmunzelte mit glänzenden Augen: „So, ohne Regelmäßigkeit durchaus, wir machen es einfach.“ Ich nickte stumm und er schrieb auf einem Stück Papier seine Adresse und übergab mir das Papierlein. Da stand tatsächlich: Wolfsweg 15, Berlin. Er schmunzelte und meinte: „Dies ist unweit von hier, du kannst es kaum verfehlen. Also bis nächsten Mittwochnachmittag!“ Ich dankte ihm und verließ das Klassenzimmer.
Die ungenügenden Prüfungen mussten wir im ersten Lehrjahr von den Eltern unterzeichnen lassen. Als ich zuhause war, schlich ich mich in die Küche und sagte zu meiner Mutter: „Ich ...