1. Wie ich eine Schlampe wurde! (Teil 2)


    Datum: 13.01.2019, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu

    ... brauche eine Unterschrift, habe eine ungenügende Zensur in Buchhaltung.“ Mit einem Seufzer nahm sie das Blatt entgegen und unterschrieb widerwillig das mit roter Farbe übersäte Blatt. Kaum hatte sie es unterschrieben, verließ ich schnellstmöglich die Küche.
    
    Zurück in meinem Zimmer legte ich eine Platte auf und drehte die Lautstärke relativ laut und warf mich aufs Bett. Es vergingen keine zehn Minuten, da klopfte meine Mutter bereits an der Tür und schrie: „Nicci, du bist nicht alleine in diesem Haus, kannst du bitte leiser drehen.“ Mürrisch stand ich vom Bett auf und drehte die Musik leiser. Zurück auf dem Bett hingen meine Gedanken wieder an Michael, was machte er wohl jetzt. Dieser Mann ging mir einfach nicht aus dem Kopf!
    
    Am Mittwochmorgen kleidete ich mich hübsch, da ich nach der Berufsschule um 16.00 Uhr mit meinem Buchhaltungslehrer abgemacht hatte. Der Unterricht war wieder langweilig. Um 14.00 Uhr hatten wir Buchhaltung. Herr Meier zwinkerte mir immer wieder zu. Nach dieser Stunde hatten wir eine Sportstunde. Wir durften im schuleigenen Hallenbad schwimmen gehen. In der heutigen Stunde hatten wir ein 20-Minuten Wettschwimmen. Dies hatte ich nicht besonders gern, da es mehr als anstrengend war. Ich war nicht besonders gut und schaffte gerade mal 600 m. Ich hatte einfach zu viel Fett an den Rippen. Die warme Dusche danach tat mir gut.
    
    Gut gelaunt verließ ich die Schule und suchte den Wolfsweg. Die Straße war rutschig. Es hatte ein bisschen Schnee und die ...
    ... Temperatur war nahe beim Gefrierpunkt. In rund zwei Wochen war bereits Weihnachten. Vor einem Hochhaus blieb ich stehen und überprüfte nochmals die Adresse und Hausnummer. Ich läutete an der Klingel mit Meier beschriftet. Die Eingangstür summte und ich stieß sie auf.
    
    Ich bestellte den Lift, da ich keine Lust hatte, in den 10. Stock hochzulaufen. Als ich die Liftkabine verließ, stand mein Lehrer bereits im Türrahmen und lächelte mich zu. Ich begrüßte ihn freudig und übergab ihm ein kleines Mitbringsel, eine Pralinenschachtel. Er bedankte sich und ich folgte ihm in die Wohnung. Den Mantel konnte ich ihm übergeben. Am Esstisch hatte er bereits alles vorbereitet. Ich saß auf dem zugewiesenen Platz ab.
    
    Neben mir meinte er: „Am besten gehen wir die Fehler aus der letzten Prüfung durch und wiederholen auch den normalen Stoff.“ Er war wirklich sehr nett und erklärte wunderbar. Da ich den Stoff eigentlich konnte, kamen wir rasch vorwärts. Er berührte von Zeit zu Zeit meine Hand. Ob zufällig oder nicht wusste ich nicht. Irgendwann schwirrte mir der Kopf und ich musste kurz zur Toilette. Dort machte ich mich frisch und blickte nochmals in den Spiegel.
    
    Als ich zurück war, saß ich wieder ab und lächelte ihm zu. Wir vertieften uns nochmals in die Materie. Nun behandelten wir bereits den Stoff der letzten paar Stunden. Ich konnte auf seine Jeanshose blicken und sah, dass er eine Beule in der Hose hatte. Als ich merkte, dass wir fast fertig waren, fuhr ich mit der Hand über seine Hose. Er ...
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