1. Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia Teil 9, 10, 11


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: BDSM

    Das sind meine Geschichten, meine Erlebnisse.
    
    Im Leben ergeben sich manchmal spontane Situationen, die durch Handlungen oder sein eigenes Verhalten entstehen.
    
    Dann kann man sich diesen Situationen entweder entziehen, oder aber bei gewissen versteckten Interessen und Veranlagungen aus Neugierde weiter darauf eingehen.
    
    Meine Neugierde und meine in mir schlummernden Veranlagerungen waren in einigen Fällen zu stark, als das ich schimpfend oder zickend abgehauen wäre.
    
    In den letzten Monaten habe ich meine alten Tagebücher wieder rausgekramt.
    
    So konnte ich für mich meine Erlebnisse einmal aufschreiben.
    
    Nach langen Überlegungen möchte ich diese nun hier hochladen, da mich wohl eh niemand erkennen wird.
    
    Ich habe die wenigen betroffenen Personen von damals, mit denen ich heute noch Kontakt habe gefragt, ob es für Sie unter verfremdeten Namen OK ist!
    
    P.S.: Sollte sich jemand hier wieder erkennen, würde ich mich über eine Kontaktaufnahme über das Forum ( schambereich.org/forum ) freuen, denn ich sehe das Passierte eher als Bereicherung meines Lebens an!
    
    TEIL 9)
    
    Die Wochen als Sklavin von Ahri und Huani vergingen und auch wenn ich es selber nicht für möglich gehalten hatte, ich hatte mich komplett daran gewöhnt.
    
    Sie benutzten mich weiterhin als kostenlose Haushaltshilfe, als "Model" für Ahris Studium Projekte und Huani immer häufiger um Ihre lesbische Lust, Triebe und Fetische auszuleben.
    
    Auch Ahri ließ sich es nicht nehmen, mich als Sklavin für Ihre ...
    ... teils perversen Vorlieben weiterhin zu benutzen.
    
    Ich hatte auch weiterhin Angst und größten Respekt vor der nun 27 Jahre alt gewordenen Ahri, denn Sie konnte richtig brutal und unberechenbar sein.
    
    Es war ihr scheinbar weiterhin egal, ob ich ihre "Spielchen" unbeschadet überstehe oder nicht, Hauptsache Sie hatte ihren Spaß.
    
    In die Uni ließen mich die Beiden auch weiterhin nicht gehen, denn ich sei eine Sklavin und nicht würdig zum Studieren!
    
    Außerdem hatte ich weiterhin nichts anzuziehen, kein Handy oder auch nur irgendwelche billigen Latschen :(
    
    Die Tage verliefen bis auf die WEs immer gleich.
    
    Morgens um 6 musste ich aufstehen, machte für die beiden Frühstück, weckte anschließend meine beiden Herrinnen, wartete bis sie im Bad fertig waren und durfte dann erst auf Nachfrage ebenfalls ins Bad mich erleichtern.
    
    Danach machte ich für die Beiden alles fertig, damit Sie zur Uni gehen konnten.
    
    Wenn ich anschließend alleine war, machte ich die Wäsche, putzte, wischte und sorgte mich um alle mir zusätzlich aufgetragenen Arbeiten.
    
    Da sie Mittags in der Uni aßen, hatte ich Alltags danach Zeit mir etwas zu kochen, oder mich etwas auszuruhen.
    
    Diese Zeit nach den Arbeiten in der kleinen Wohnung war teilweise echt mega langweilig, aber ich genoss auch die Zeit häufig, da ich mich mal gedanklich sortieren konnte.
    
    An Flucht hatte ich ab und an mal gedacht, wusste aber nackt wie ich war nicht wie.
    
    Außerdem verschlossen die beiden immer sorgsam die Wohnungstür ...
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