1. Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia Teil 9, 10, 11


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... dass ich es nicht anders wollte und es sogar noch genoss..... :(
    
    "Du dauergeile Hündin du!....Habe ich dir erlaubt auszulaufen?" schnauzte sie mich nun an.
    
    "Nein Herrin und Verzeihung!" stammelte ich mit tief gesengtem Kopf ganz leise zurück.
    
    Ob würde Huani irgendetwas dadurch besser machen, bewegte Sie ihre Finger in mir etwas hin und her, was mich nur noch mehr erregte, auch wenn mein Hintern echt noch durch die Schläge brannte.
    
    So schnell wie ihre Finger in mir waren, so schnell zog sie sie plötzlich wieder raus, steckte mir die Hand unsanft in meinen Mund und ich leckte meine eigene Erregung von ihren Fingern ab.
    
    Ich roch mich selber und schmeckte meinen Saft, was meine Erregung ebenfalls nicht abmilderte!
    
    Huani richtete sich schließlich auf und zog mich unsanft an der Leine in Ihr Zimmer.
    
    Setzte sich auf Ihr Bett, nahm meinen Analplug mit dem weißen Schwanz aus Ihrem Schränkchen und drückte mir ihn feste und unsanft anal rein.
    
    Da ich in all den Monaten und auch beim Lehrerehepaar davor schon gut trainiert worden war, tat es nicht mal weh oder war irgendwie unangenehm.
    
    So hockte ich auf allen Vieren vor ihrem Bett auf dem Sie saß.
    
    Huani war wirklich hübsch und ich glaube schon, dass ich damals schon in sie verliebt war, aber ich durfte ja nichts zeigen außer das, was von mir verlangt wurde!!!.... aber in ihren strahlenden Augen sah ich immer, dass ich ihr gefiel und sie vielleicht auch mehr für mich empfand als nur die Sklavenhündin.
    
    Sie ...
    ... schob ihren hübschen kurzen Rock hoch, rückte etwas mit der Hüfte an ihre Bettkante und ich wusste, was sie nun wieder von mir verlangte.
    
    Ich krabbelte etwas näher heran und hatte nun endlich wieder Huanis wunderschöne enge glattrasierte Muschi vor meinem Mund.
    
    Sie duftete wie immer, wenn sie sehr erregt war.
    
    Der feste Griff in meine langen schwarzen Haare und der Druck zu ihr hin waren nicht misszuverstehen, also leckte ich sie, wie sie es immer liebte.
    
    Meine Zunge ließ ich erst durch ihre äußeren Schamlippen kreisen, bis ihre Klit weiter raus kam, dann glitt ich fast zufällig ein zwei Male mit meiner Zungenspitze darüber.
    
    Wenn Huani anfing zu stöhnen und ihr Griff in meinen Haaren fester wurde und anfing leicht zu schmerzen hatte ich endlich wieder die Kontrolle über meine Herrin Huani.
    
    Ich glitt möglichst tief mit meiner Zunge in sie rein und wenn sie kurz vor dem Orgasmus war hielt ich kurz still, glitt vorsichtig heraus und umkreiste wieder nur ihre äußeren Schamlippen.
    
    Dann wiederholte ich das Spiel mit ihr, bis ich meistens als Strafe oder aus Ungeduld einen Schlag von ihr bekam....hihi
    
    Die Rache der kleinen Sklavin für ihre Herrin...hihi :)
    
    In mein Tagebuch schieb ich später:
    
    Ich liebe es bis heute, wenn Huani mich als Spielzeug benutzt um sich zu befriedigen, oder aber mich zur Benutzung überlässt.....ja ich gebe es wirklich zu!
    
    Warum auch immer, ich bin ein Spielzeug und eine Sklavin.
    
    Als Huani schließlich ihren ersehnten Orgasmus ...
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