1. Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia Teil 9, 10, 11


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... :(
    
    Es war eh zu spät und so wanderten die Hände der Polizeibeamtin direkt und ohne zu zögern von außen nach innen zu meinen feuchten Schenkeln und natürlich auch zu meiner bestimmt klatsch nassen Spalte :(
    
    Gefühlt hat bestimmt die halbe Schlange der hinter uns wartenden Passagiere auf dieses Schauspiel geglotzt und ich wollte nur noch weg.....mich auflösen, im Erdboden verschwinden, oder sonst wie platzen :(
    
    Ich spürte Ihre Hände nun an meinen Innenseiten der Oberschenkel und direkt danach an meinen blanken Schamlippen, die ja leider nicht durch den dünnen Stofffetzen der Hotpants zwischen meinen Beinen bedeckt wurden.
    
    Da die Polizeibeamtin vor mir dabei in der Hocke war, müsste Sie durch meinen breitbeinigen Stand alles gesehen haben.....
    
    Ich schaute nur in die Ferne und schloss meine Augen, denn trotz der grenzenlosen Scham in mir, war ich erregt wie selten.
    
    Tun konnte ich nichts dagegen, denn mein Körper tat es einfach.
    
    So wie eigentlich immer in Schamsituationen.....
    
    Sie stand auf, schaute mich fragend und grimmig an, zeigte auf das Band mit meinen gerade gescannten Sachen neben mir und zog sich demonstrativ die beiden bestimmt feuchtgewordenen Handschuhe aus.
    
    "Bloß schnell weg hier!" ging es mir durch den Kopf.
    
    Ich nahm hastig alle meine Sachen vom Band und ging schnell weiter nach hinten zu einer Ecke neben einer Wartegruppe vor den Gates.
    
    Mein Puls raste wie doof und ich schämte mich unendlich, jedoch glaube ich ebenfalls ein Gefühl ...
    ... der Enttäuschung verspürt zu haben.
    
    Enttäuschung irgendwie darüber, dass die Beamtin mir nicht befohlen hatte meinen Poncho auszuziehen und ich mich dann hätte vor allen zeigen müssen.
    
    Dieses Gefühlschaos machte mich total fertig.
    
    "Ist mein Hirn wirklich schon so krank und verdreht, dass ich deshalb sogar eine Art Enttäuschung verspüre?" dachte ich bei mir und merkte nicht, dass mittlerweile Huani neben mir stand und mich anlachte.
    
    Sie hatte ihre Freude bei der ganzen Show gehabt und konnte kaum einen sinnvollen Satz wegen Ihrem Lachen sagen.
    
    "Mian, ich bin mega stolz auf dich! Du hast das irre cool hinbekommen und ich sah dich vor der Polizistin auslaufen und das sie sogar genervt ihre Handschuhe nach dir gewechselt hatte!"
    
    Ihre Worte taten mir irgendwie gut und ich fühlte mich plötzlich sogar stolz!
    
    Huani bekam es immer hin dass ich mich von ihr abhängig fühlte und sie mir bis heute zeigt, wer die Herrin und wer die im Kopf scheinbar total verpolte Sklavin ist.
    
    Da wir noch 15min Zeit für das Boarding hatten, setzten wir uns in den Wartebereich davor noch hin.
    
    Huani setzte sich mir gegenüber in die Stuhlreihe hin, was mich etwas verwirrte, da zwischen uns ein breiterer Durchgang war.
    
    Ich schlug wie ein anständiges und guterzogenes Mädchen ein Bein über das Andere, und richtete meinen kurzen Poncho so, dass ich möglichst nicht auffiel und alles verdeckt war.
    
    Huani gefiel das jedoch scheinbar gar nicht, denn als ich zu ihr rüber blickte, gab sie ...
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