1. Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia Teil 9, 10, 11


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... auf dem Rücken liegend und immer noch mit dem Analplug mit weißem Schwanz in mir steckend feste vor ihr.
    
    Dieses Gefühl hinten und vorne voll ausgestopft zu sein, diese Dehnung und das noch so hemmungslos vor einer meiner Herrinnen, ließen mich sehr schnell kommen.
    
    Ich merkte in meiner Ektase, wie langsam diese Welle auf mich zu kam, wie ein Tsunami mich überrollte und ich schrie, zappelte und wand mich auf dem kalten harten Boden....
    
    Als es langsam nachließ merkte ich die Sauerei, die ich scheinbar mal wieder selber auf Huanis Boden gemacht hatte und blickte ängstlich Richtung Huani.
    
    Sie schaute mich nur wie weggetreten an und hatte ihre rechte Hand unter ihrem Rock.
    
    "WOW, geile Show Hündin" hörte ich in gewohnt hartem und verachtendem Ton Ahri von der Zimmertür aus sagen.
    
    Scheinbar schien ihr meine Show ebenfalls gefallen zu haben.
    
    Sie drehte sich um und verschwand dann wieder Richtung Küche.
    
    Huani lächelte mich jedoch weiter super lieb an, stand dann auf, zeigte mit dem Finger auf meine Pfütze in der mein Po auf dem kalten Boden noch lag und meinte nur bestimmt: "Auflecken, danach wasch dich und bind dich in der Küche wieder an!"
    
    Mit den Worten verschwand sie ins Bad.
    
    Später in der Küche erfuhr ich dann, dass unser Flug nach Malaysia bereits nächste Woche starten würde und ich freute mich riesig darauf!
    
    TEIL 10)
    
    Kurz nachdem ich in der Küche erfahren durfte, dass es nächste Woche schon nach Malaysia geht, musste ich meine Eltern ...
    ... anrufen und um Geld für meinen Flug betteln.
    
    Da ich mich wie schon beschrieben nur einmal in der Woche bei meinen Eltern melden durfte und ja nichts sagen durfte, hatten sich meine Eltern für mich und "mein" Studiums Praktikum sehr gefreut.
    
    Ich schämte mich sie anlügen zu müssen, aber was hätte ich denn tun sollen???....ihnen die Wahrheit sagen, dass ich hier seit Monaten als Sklavenhündin gehalten werde, mich schlagen, quälen und vergewaltigen lasse?
    
    Das ich es sogar noch sehr erregend finde, wenn ich so missbraucht werde durch meine beiden Herrinnen und es mir anschließend meistens vor ihnen schamlos selber besorgen darf?
    
    Nein, das wäre das viel größere Unheil für meine Eltern damals gewesen.
    
    Bei dem Telefonat kniete ich im Flur vor dem einzigen großen Wandspiegel in der Wohnung und betrachtete mich dabei.
    
    Nackt, mit Striemen von gestern auf meinem Po und meinen Brüsten und nur bekleidet durch ein Hundehalsband mit kurzer Lederleine, an der mich wie immer beim Telefonieren Ahri stramm und feste hielt.
    
    Sie passte auf jedes Wort was ich zu meinen Eltern sagte genau auf, damit sie im Ernstfall sofort einschreiten könnte.
    
    Nein, das junge Mädel was ich selber von mir im Spiegel sah hatte nichts mehr mit der lieben und freundlichen Tochter zu tun, die ich für meine Eltern immer noch war/bin.
    
    Aber dieses Spiegelbild von mir gefiel mir irgendwie und mir wurde beim Telefonieren wieder klar, dass das Mädel im Spiegel vielleicht einfach wirklich nur eine ...
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