Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia Teil 9, 10, 11
Datum: 14.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... damals erst in eine Notlage gebracht hatten, dadurch in Ruhe versklaven konnten und in Wirklichkeit nichts geklaut wurde! :(
Auf der einen Seite war ich jetzt total sauer und eine mega Wut kam in mir hoch, auf der anderen Seite hatten Sie scheinbar meinen wirren Kopf so umgepolt, dass ich mich sogar nun freute :-0
Noch in meinen verwirrten Gedanken vertieft sah und hörte ich, wie Ahri die Wohnungstür unserer WG oder besser meines Gefängnisses öffnete und Huani einen dicken Abschiedskuss gab.
Mir gab Sie einen festen Schlag auf meinen halbnackten Hintern, packte mich mit der linken Hand am Hals wie sie es häufig und gerne bei Ihren Doktorspielen bei mir tat und sagte mit bösem Blick, dass ich ja keinen Kummer bereiten sollte und Huani gut und gehorsam dienen solle.
Dann verließ ich erstes Mal nach all den Monaten diese kleine Wohnung und es fühlte sich seltsam an.
In mein Tagebuch schrieb ich später:
Dieser Gang über den langen Flur des Studentenwohnheimes mit den Menschen war schon fast beängstigend.
Einige schauten mich bei der Hitze in meinem Poncho fragend an.
Sie konnten ja nicht ahnen, dass ich darunter nackt war und nur die knappe Hotpants an hatte :(
Ich merkte die gierigen Blicke der Jungs auf meinem halbnackten Hintern in der engen Hotpants und merkte, dass mich ihre Blicke weiter erregten.
Ich hätte am liebsten kontrolliert, ob meine Oberschenkel von innen eventuell feucht wären, aber ich traute mich das nicht!
Der Weg mit Bus ...
... und Bahn zum Flughafen mit den total überfüllten Verkehrsmitteln in Busan war schon sehr anstrengend und ich schwitzte wie doof unter meinem Poncho.
Huani wusste genau, was sie mir damit an tat und meinte in einem Bus nur grinsend zu mir, dass ich den Poncho ruhig ausziehen dürfe, wenn es mir zu heiß sei!
"Haha!" dachte ich mir nur, sagte aber leise "Danke Herrin, geht schon so!" zu ihr......
Am Flughafen angekommen war es wie erwartet.
Lange Schlangen am Check In und an den Kontrollen.
Meine Aufregung wuchs mit jedem Meter, den ich näher an die Kontrolle kam.
Wir standen alle sehr eng und Huani stand dicht hinter mir.
Immer wieder "kontrollierte" sie (wie sie meinte) mit ihren Fingern meine Erregung zwischen den Beinen.
Das tat das Übrige dazu bei, dass ich nur noch aufgeregter und erregter in dieser Schlange wurde.
Meine Lustgrotte, die nun schon seit gut zwei Stunden durch den Stofffetzen der Hotpants zwischen meinen Schamlippen gequält wurde lief mehr und mehr aus.
An einer Stelle bahnte sich mal wieder ein Tropfen an der Innenseite meines rechten Oberschenkels seinen Weg nach unten.
Durch Zufall erwischte Huani mit einer ihrer Fummelaktion diesen Schleimtropfen und verschmierte ihn direkt.
Trotz des doppelten Abklebens meiner Nippel merkte ich, dass sich die Pflaster lösten und sich meine frechen und steifen Nippel unter dem Poncho Platz verschafften.
Zum Glück drückten sie sich aber nicht sichtbar durch den weiten Poncho.
Meine ...