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Wie Gabi zum Pony wurde Teil 4
Datum: 02.08.2021, Kategorien: BDSM
... leben; aber Wasser brauchen wir unbedingt! Genau auf dieser Erkenntnis ist das hier aufgebaut. Im Tank der Tränke ist nämlich nicht nur Wasser! Sobald sie hier trinken, bekommen sie einen so grossen Hunger und Durst, dass sie gerne das Gras zupfen. Einige von ihnen sind schon Tage hier auf der Koppel nur weil sie den Gehorsam irgendwie verweigert haben. Das Wasser ist auch harntreibend und stuhlfördernd. Dies ist für die Bestraften besonders beschämend, da es keine Möglichkeit gibt, sich ohne Zuschauer zu erleichtern. Sie müssen unweigerlich immer wieder vor all den Gästen ihr Geschäft verrichten. Schau – dort hinten links. Dort ist der Platz, wo sie das tun dürfen. Und zwar immer auf Ponyart, also auf allen Vieren. Es gibt viele Zuschauer, die sich vom Anblick pinkelnder und kackender Ponys fast nicht mehr losreissen können! Gäste kommen vor allem am Wochenende oder auch an Nachmittagen und schauen uns gerne bei all unseren Tätigkeiten zu. Sie sind, wie man so schön sagt, 'handverlesen'. Das hier ist keine öffentliche Veranstaltung! Du wunderst dich auch über die ungenierte Rammelei? Auch das ist Pflicht! All jene Ponys, die keinen Plug haben, müssen sich von Hengsten besteigen lassen. Um ihnen das leichter zu machen ist im Wasser für die Hengste auch ein potenzförderndes Mittel. Darum siehst du zwei verschiedene Tränkebecken. Sollte sich eine Pony wehren, so tut es ihr sehr bald leid, denn die Strafen für Verweigerungen sind recht hart. Das gleiche gilt für die Hengste, ...
... die nicht mindestens drei Ponys bestiegen haben. Auch die müssen damit rechnen, dass die folgenden Tage recht hart werden..." Sie zog mich nun weiter. Wir waren auf dem Weg zu unserer Herrin, als wir ein fürchterliches Geschrei hörten. So schnell wir konnten, liefen wir dorthin und kamen gerade rechtzeitig, als ein auch für Ulli unbekannter Mann einem Pony-Girl ein Hufeisen unter die nackten Sohlen nageln wollte. Ein anderes Pony-Girl stand hilflos und weinend daneben. Ich rief zu Ulli: "Lauf - unsere Herrin holen!" In der Zwischenzeit kämpfte ich mit dem ziemlich korpulenten Mann. Gerade als ich ihn, dank meiner Judoerfahrung, überwältigt habe kamen Ulli und unsere Herrin mit dem Elektromobil angebraust. Die Mistress erkannte sofort, was hier los war, bedankte sich kurz bei uns und bat uns, auf die Seite zu gehen. Sofort sprang der offensichtlich ziemlich verwirrte Mann auf und verpasste meiner Herrin eine schallende Ohrfeige so dass Ulli sie auffangen musste. Ich griff wieder ein und überwältige ihn nochmals. Unsere Herrin gab mir Hand- und Fußschellen, die ich ihm anlegen musste Dann zogen wir ihn erst einmal mal hoch und setzten ihn auf einen Stuhl. Gerade in diesem Moment kam Herr Huber und schaute unsere Mistress und dann uns fragend an. Keuchend antwortete die Meisterin auf seine unausgesprochene Frage: "Dank Gabi konnten wir ein großes Unglück verhindern" sagte sie mit vollem Stolz und tätschelte meinen Po. "Ich glaube wir müssen uns alle sehr herzlich bei dir ...