1. Wie Gabi zum Pony wurde Teil 4


    Datum: 02.08.2021, Kategorien: BDSM

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    4. Kapitel – Der Fremde
    
    Ulli weckte mich sehr nett, indem sie an meinen Nippel knabberte. Sie hatte sich, währenddem ich noch schlief, mit der Hilfe einer wohlwollenden Zofe in meine Box geschlichen, um mich zu wecken. Ich liess sie gewähren, da ich nach dem Erlebten nach etwas Zärtlichkeit lechzte. Ausserdem schätze ich die wohlige Wärme, die meinen Körper durchströmte. Als ich immer heftiger stöhnte, liess sie ab und sagte: "Steh auf! Wir haben heute noch einiges vor!"
    
    Mühsam stellte ich mich auf die Füße. Mir tat vom Vortag noch alles weh! Sie zog mich sofort in den grossen Duschraum. Dort warteten schon zwei Sklavinnen, die sowohl mich als auch Ulli sehr gründlich erst innen – also in der Muschi und im Po – und dann auch aussen wuschen. Ich brauchte nur zwei, Ulli dagegen vier Einläufe, bis wir wirklich rein waren. Doch vorher baten wir noch darum, die Toilette aufsuchen zu dürfen, da uns das laufende Wasser liess unruhig werden liess, denn wir hatten das in der Eile zuvor versäumt. Als nun das Bedürfnis immer drängender wurde, durften wir die Toilette im Waschraum aufsuchen. Auch hier gab es um die Kloschüsseln keinerlei Sichtschutz, wir mussten unsere 'Geschäfte' vor den Augen der Sklavinnen verrichten. Ulli, die schon länger hier war versuchte, mich zu beruhigen: " ...
    ... Das Schamgefühl ist weniger ausgeprägt, wenn 'nur reines Wasser' kommt, sobald sie den Einlaufschlauch herausziehen, als wenn noch... Für morgen rate ich dir, nach dem Aufstehen sofort an die Rinne zu stellen und dich gründlich zu entleeren, bevor sie dich zum Duschen holen! Dann brauchst du weniger Einläufe... Die Sklavinnen verpassen dir morgen vielleicht noch einen zusätzlichen Einlauf in den Po. Und wenn du den bekommst, musst du unbedingt darauf achten, dass du den in dir behältst, währenddem sie dich waschen, trocknen und dir die Haare fönen! Denn er dient dazu, auch die Resten in deinem Darm aufzulösen. Du bekommst zwar einen Stöpsel, damit das für dich leichter wird, aber ganz so einfach ist es trotzdem nicht. Und wenn die Sklavinnen zudem noch schlecht drauf sind, lassen sie sich besonders viel Zeit, bis sie mit dir fertig sind. Erst dann darfst du dich wieder entleeren...
    
    Nachdem wir endlich fertig waren, stellten wir uns unter die Duschen. Die Sklavinnen seiften uns überall gründlich ein. Meine schüttete eine Portion flüssiger Seife in ihre Hände und verteilte die glitschige Lotion auf meine Brüste. Später erfuhr ich, dass das eine Spezialseife war, die unsere Busen kräftigen sollte, da man uns nie Büstenhalter tragen liess. Wir hatten unsere Brüste fast immer nackt zu präsentieren. Dann nahm sie Seife aus einem anderen Topf und rieb damit meinen Oberkörper ein, um danach die unteren Regionen einzuseifen. Mit meinem Bauch fing sie an, doch dann ging sie gleich ...
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