-
Die Sklavenversteigerung Tag 06
Datum: 03.08.2021, Kategorien: BDSM
... Sofort waren die provisorischen Waschplätze von den Mädchen in Beschlag genommen. Auch Siebi wusch sich, ihre Haare ließ sie so zusammen gebunden. Für sportliche Aktivitäten war das besser und Fred wusste noch nicht was er schöner fand. Er besorgte zwei Plastikbecher, füllte sie mir Wasser, gab Siebi einen und legte seinen Arm um sie. Leider war die Musik hinter der Bühne so laut, das sie sich nicht unterhalten konnten. Siebi wirkte angespannt und schaute unzufrieden. Fred rief ihr ins Ohr: „Wir sind auf Platz zwei!" Siebi kuschelte sich an ihn und er streichelte ihr über den Kopf. Dann kamen ihre Tischnachbarn dazu, auch sie hatten einen Plastikbecher in der Hand. und der Junge versuchte lauter als die Musik zu sein und rief: „Tut uns leid, aber wir würden auch gerne gewinnen." Fred brüllte zurück „Die Besseren werden siegen!" und Siebi rief hinterher: „Es ist noch nichts entschieden!" Als sie die Trillerpfeife eines der Wärter hörten, tranken sie schnell aus, Fred sammelte die Becher ein und brachte sie zum Mülleimer. Alle stellten sich in der Reihenfolge ihrer Nummern auf. Die Musik verstummte, Fanfaren ertönten, der blondgelockte Show Master im goldenen Jackett stand auf der Bühne und rief in sein Mikrofon: „Darf ich um Aufmerksamkeit für unser nächstes Spiel bitten. Die fleißigen Helfer haben den Kampfplatz für einen spannenden Wettkampf bereitet. Und hier kommen die strammen Jungs mit ihren großen Lanzen und müssen jetzt ihre Standfestigkeit beweisen." Indianisch ...
... anmutende Trommelmusik, wie man sie aus Wildwestfilmen kennt, war zu hören. Die Sklaven wurden in einer Reihe hintereinander auf den Kampfplatz geführt. Hier haben die glatzköpfigen Haussklaven in der Pause zehn Marterpfähle aufgestellt, an die jetzt je ein Sklave mit den Händen nach hinten gefesselt wurde. Der Moderator ist von der Bühne gekommen und meint: „AH, eine Augenweide. Man könnte schwul werden. Geballte Männlichkeit, wehrlos ausgeliefert. Was wird wohl jetzt mit ihnen geschehen? Holen wir ihre Squaws herbei." Wieder erklang die Trommelmusik und die Sklavinnen kamen in einer Reihe auf den Kampfplatz und blieben an einer Linie, die im Abstand von fünf Metern zu den Marterpfählen gezogen war, genau vor ihren Partnern stehen. Der Moderator erklärte weiter: „Das Spiel hat zwei Abschnitte. Zuerst müssen die Mädchen zeigen, dass sie mit einem Penis umgehen können und das Ding ihres Partners gehörig zum stehen bringen. Dann müssen die Jungs standhaft bleiben und die Mädchen von ihrer jetzigen Position aus, möglichst viele Ringe auf dem Ständer ihres Liebsten platzieren. Das Paar an dessen Schwanz die meisten Ringe hängen hat gewonnen." Siebi hüpfte freudig in die Luft und klatschte in die Hände. Dann kam das Kommando: „Auf die Plätze! Fertig! Los!" Wieder Knall und Rauch. Siebi ging zu Fred und schmiegte sich an ihn, strich ihm zärtlich über die Eier und wichste sanft seinen Schwanz. „Na mein großer Tiger, hat man dich hier festgebunden und das kleine Kätzchen muss sich ...