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Die Sklavenversteigerung Tag 06
Datum: 03.08.2021, Kategorien: BDSM
... Daneben stand die schwarz gekleidete Wärterin und sprach. „Ich möchte das ihr bequem sitzt, damit ihr euch besser auf den Film konzentrieren könnt, den ihr gleich zu sehen bekommt. Darin wird euch der gesamte Ablauf der morgigen Versteigerung erklärt. Ich rate jedem von euch gut aufzupassen, wir werden das Ganze morgen früh einmal durchspielen und wer dann nicht weiß; wie er sich zu verhalten hat, kriegt den hier zu spüren:" Sie hielt immer noch den Elektroschocker in der einen Hand und schlug sich damit lässig in die andere. „Und keiner soll meinen er könne morgen dem elektrischen Strafbock entgehen, wer will darf eine Woche länger bei uns bleiben und die Neuen dann auf dem E-Strafbock begrüßen. So, dann können wir jetzt hoffentlich beginnen. Rührt euch!"; befahl die Wärterin erneut und alle setzten sich lautlos bequemer hin. Mit einer Fernbedienung startete sie den Film, sprach kurz mit zwei Kollegen und verließ die Halle. Fred schaute interessiert zu, er hatte bisher selten Gelegenheit einen Film zu sehen. Es wurde der Ablauf der Auktion erklärt und genaue Verhaltens-Anweisungen gegeben. Danach mussten sie ins Bett. Fred konnte lange nicht ...
... einschlafen. Er hatte solche Sehnsucht nach seiner Siebi. Er wollte sie jetzt in seinen Armen halten, sich noch einmal lieben und dann gemeinsam einschlafen.Warum konnten sie nicht zusammen sein? Irgendwie stimmte das alles nicht, was er in der Sklavenschule gelernt hatte. Dort hat man ihnen beigebracht, dass Gott den Herrenmenschen die Sklaven zur Aufzucht als Untertanen gegeben hat. Da die Sklaven ja nur lebten, weil sie gezüchtet wurden, seien sie der natürliche Besitz der Herrenmenschen. Als Kind hatte Fred noch daran geglaubt und zu Gott gebetet, er möge ihm helfen ein guter Sklave zu werden. Inzwischen glaubte er das nicht mehr. Er hatte festgestellt dass die Herrenmenschen selbst nicht an ihren Gott glaubten. Außerdem hatten sie immer Recht, auch wenn sie das Gegenteil von dem behaupteten was sie zuvor gesagt haben. Da konnte irgendetwas nicht stimmen. Leider waren sie seine einzigste Informationsquelle. So grübelt er noch lange und dachte immer wieder an Siebi. Besonders die Situation als er am Marterpfahl gefesselt war, beschäftigt ihn sehr, Es war möglich, sich gleichzeitig zu lieben und lustvoll zu unterwerfen. Irgendwann schlief er dann doch ein.