Die Sklavenversteigerung Tag 06 - Sexgeschichten

Die Sklavenversteigerung Tag 06

... richtig an.

Er erschrak ein wenig, als er spürte wie ein Ring genau auf seinem Schwanz landete und hängen blieb. Er öffnete die Augen und sah, das Siebi den nächsten Ring werfen wollte. Sie hatte sich leicht vorgebeugt, hielt den Ring in der linken Hand, hatte ihr Ziel fest im Blick, holte dreimal aus warf und traf. Fred schloss wieder die Augen und stellte sich vor wie Siebi nackt und mit gespreizten Beinen unter ihm lag und er langsam mit seinem steifen Schwanz in sie eindrang. Er spürte wie auch der dritte Ring auf seinem Ständer landete und hängen blieb. Er streckte seinen Unterleib noch weiter vor und versuchte still zu halten. Gerade als er sich vorstellte, wie Siebi auf ihm ritt, spürte er den nächsten Ring landen. Dann dachte er daran wie er ihr seinen Schwanz von hinten hineinschob und schon landet Ring Nummer fünf. In regelmäßigen Abständen platzierte Siebi einen Ring nach dem anderen auf Freds steifem Penis.

Siebi hatte noch drei Ringe als die anderen Mädchen ihr Pulver verschossen hatten. Die Wiese war mit Ringen übersät, kaum eine hatte getroffen. Ein Junge hatte drei Ringe an seinem Ständer hängen und ein weiterer noch einen. Auch das Mädchen mit den roten Locken hatte nicht getroffen. Egal womit geworfen und getroffen werden muss, ob Ringe Pfeile oder Bälle, Siebi gewinnt immer. Sie wusste das und konnte von Anfang an entspannt in dieses Spiel gehen. Auch an Freds Standfestigkeit hatte sie keinen Zweifel. Der stand mit verschlossenen Augen am Marterpfahl ...

... und träumte davon, mit Siebi nackt in einer Meeresbrandung zu spielen. Er hatte schon seit zwei Tagen nicht mehr abgespritzt und es brauchte nicht viel um ihn zu stimulieren. An seinem steifen Schwanz hingen sieben bunte Ringe.

Jetzt kam auch der Moderator hinzu „Was ist denn hier los?", sprach er in sein Mikrofon „Bahnt sich hier eine Sensation an? Jeder Wurf ein Treffer, geht das noch mit rechten Dingen zu?" Unterdessen warf Siebi ihren nächsten Ring und traf wieder. Vom Publikum kam eine vielstimmiges „Acht!" Siebi warf die Arme in die Luft und hüpfte einmal im Kreis herum, nahm den nächsten Ring. Es wurde ganz still, nur aus den Lautsprechern kam leise ein Ton im Herzschlagrhythmus. Siebi beugte sich vornüber, zielte, warf, traf, hüpfte wie ein kleines Kind herum und freute sich. Das Publikum kommentierte mehrstimmig: „Neun!". Fred spürte die freudige Spannung und hätte gerne mal geguckt. Aber er hatte einen Job zu erledigen und legte dafür noch eine Schippe drauf. Er stellte sich vor wie er es mit Siebi und dem rothaarigen Mädchen gemeinsam trieb. Dann spürte er wie auch der letzte Ring auf seinem Schwanz landete.

Das Publikum rief begeistert: „Zehn!", applaudierte und Fred machte jetzt doch einmal die Augen auf. Er sah Siebi auf sich zurennen. Sie viel ihm um den Hals, küsste ihn und rannte wieder zurück hinter die Wurflinie. Fred rief ihr hinterher: „Du bist phantastisch! Ich liebe dich!"

„Sensationell!", sagte der Show Master und nahm Siebi in den Arm. „Wie ...