1. Die Sklavenversteigerung Tag 06


    Datum: 03.08.2021, Kategorien: BDSM

    ... blinden Stier über den Parkkur führen.", erklärte er dem nackten Mädchen, das er dabei fest im Arm hielt. Dann sprach er etwas lauter: „Das sind die Regeln und da passen aale auf! Lässt ein Mädchen den Sack ihres Partners los, spricht mit ihm oder berührt ihn mit der anderen Hand, ist das Paar ausgeschieden. Also nicht loslassen, nicht sprechen und nicht berühren. Du hast das verstanden?", fragte er das Mädchen in seinen Arm und hielt ihm das Mikrofon hin: „Selbstverständlich", antwortete die Sklavin.
    
    „Gut dann schauen wir uns jetzt noch gemeinsam den schönen Parkkur an.", sagte der blondgelockte Moderator und ging ohne das nackte Mädchen loszulassen mit ihr zur ersten Station. Der Junge musste hinterherlaufen. Als erstes musste der Sklave einen Zick Zack Kurs absolvieren, der mit einer Doppelreihe etwa zehn Zentimeter breiter Metallleisten markiert war. Sie lagen in einem Abstand von 40 Zentimetern auf dem Rasen. „So hier geht es los", sprach der Moderator in sein Mikro und sein Arm gleitet von der Schulter des Mädchens hinunter zu ihrem Po. „Das ist einfach, du musst deinen wilden Stier nur durch diesen Zick Zack Kurs führen. Aber! Aufgepasst! Diese glatzköpfigen Spaßvögel haben die Metallplatten unter Strom gesetzt und tritt dein Freund darauf, dann kriegt er einen Stromschlag wie von einem Elektroschocker. Den kennst du?", fragte er das Mädchen in seinem Arm und hielt ihr das Mikrofon hin: „Oh ja leider", antwortete das Mädchen und der Moderator fuhr fort: „Siehst du, ...
    ... dann pass gut auf, dass dein Liebster hier nicht daneben tritt."
    
    Als nächstes kam ein Treppchen erst rauf dann runter. Es folgte eine hohe Wand mit einem Loch so groß, dass gerade ein Mensch durchpasste, eine Wippe und eine Reihe schmaler Tore auf den oben ein Eimer Wasser stand. Der Show Master schritt zusammen mit dem nackten Mädchen im Arm den Parkkur weiter ab. Den nackte Sklavenjunge ignorierte er, dieser lief den beiden unbeholfen hinterher. Mit etwas Abstand folgte der Kameramann. Der Moderator erklärte dem Mädchen, dass sie den Burschen über die Treppe, durch das Loch und über die Wippe führen muss. Er sprach dabei in sein Mikrofon und blieb bei den Toren mit den Eimern obendrauf stehen. „Was haben sich diese frechen Glatzen denn hier wieder einfallen lassen?" Er meinte damit die Arbeitssklaven vom Auktionshaus. Selbstverständlich hatten die Sklaven nichts mit den Gemeinheiten hier zu tun. Und er führte weiter aus: „Da musst du dich mit deinem wilden Stier durchzwängen und wenn einer von euch auf die Schwelle tritt, kommt von oben ein Eimer voll kaltes Wasser herunter. Ich glaube die gemeinen Burschen wollen euch ärgern.
    
    So und was haben wir denn hier?" Als nächstes kam eine große gläserne Röhre etwa sechs Meter lang und ca. ein Meter im Durchmesser. „So da muss dein Stier durch kriechen. Du kannst dir ja schon mal überlegen, wie das gehen kann ohne ihn loszulassen.", sprach der Show Master in sein Mikrofon. Nach der gläsernen Röhre kam ein Gestell das oben wie ...
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