Rien ne va plus - Alles verloren
Datum: 14.01.2019,
Kategorien:
Sonstige,
... Karten. Ein kräftiger, dunkelhaariger Mann, der wie die anderen etwa 40 Jahre alt war und sehr gut aussah, stand auf und begrüßte Birgit und Christoph. Die beiden setzten sich, aßen auf den Tisch stehende Brote und tranken einige Gläser Wein. Die Stimmung wurde immer gelöster.
Genau zu diesem Zeitpunkt schlug Christophs Bürokollege eine Pokerpartie vor. Alle stimmten gutgelaunt zu. Jeder bekam ausreichend Spielchips und es wurde vereinbart, über die Einsätze genau Buch zu führen. Birgit war auch hier vorsichtig, setzte eher defensiv und gewann leicht. Ihr Mann hingegen war offensichtlich schon sehr animiert und so spielte er auch. Die Einsätze stiegen sehr rasch und als in einer Runde 1000 Euro im Topf lagen, bat Birgit ihren Mann sofort aufzuhören. Da er aber diese große Summe gewann, wischte er ihre Bedenken mit einer Handbewegung beiseite.
Drei Runden später war es dann soweit. Christoph hatte einen Königs-Poker und steigerte dehhalb unkontrolliert. Von der Spielerrunde blieb zuletzt nur noch Martin im Spiel und er setzte genauso verrückt. Er zog mit Christoph gleich und erhöhte um 50000 Euro. Christoph zögerte trotz der nachdrücklichen Warnungen seiner Frau nur kurz und zog dann ebenfalls gleich. Die Spannung war mit Händen zu greifen. Als sie die Karten aufdeckten, hatte Martin einen Royal Flush und damit gewonnen. Birgit war fassungslos, vor allem als Martin völlig ungerührt sagte, er erwarte morgen den Scheck, denn ihr war nur zu klar, dass sie keinerlei Chancen ...
... hatten, eine solche Summe aufzutreiben. Christoph war offensichtlich erst jetzt wieder zu klarem Verstand gekommen, ging zu Martin und redete auf ihn ein. Der schüttelte aber nur den Kopf und ging zur Hütte. Christoph folgte ihm. Nach einer langen und intensiven Diskussion kamen die beiden Männer zurück, Christoph allerdings mit gesenktem Kopf.
Martin meinte lächelnd, er könne einen Vorschlag zur Güte machen. Er würde vor Zeugen auf seinen Gewinn verzichten, wenn Birgit hier und jetzt sexuell uneingeschränkt zur Verfügung stehe. Und um das noch zu unterstreichen, befahl ihr er lapidar, sich nackt auszuziehen. Dann forderte er Christoph auf, seiner Frau ebenfalls zu dieser Lösung zu raten. Andernfalls wären sie für lange Zeit wirtschaftlich kaputt. Christoph zögerte etwas, sagte dann aber zu der immer noch völlig fassungslos zuhörenden Birgit, sie solle versuchen wegzudenken und so gut sie könne mitzumachen. Nur ganz kurz herrschte eine deutlich spürbare Spannung, weil alle darauf warteten, wie Birgit sich entscheiden werde. Doch schon nach kurzem resignierte sie und die Dinge nahmen ihren Lauf.
Sie zog ihr Polo über den Kopf, öffnete ihre Short und ließ sie zu Boden fallen. Dann schlüpfte sie aus Schuhen und Socken, öffnete ihren BH und streifte ihn mit einer entschlossenen Bewegung ab. Zuletzt trennte sie sich nach kurzem Zögern auch von ihrem Slip und stand nun völlig nackt und ungeschützt im hellen Sonnenlicht vor den Männern, die sie schwer atmend anstarrten. Martin ...