Alisha: Eremitage Teil 05-2
Datum: 06.08.2021,
Kategorien:
Transen
... machte eine wilde Grimasse, konnte seine Geilheit kaum noch im Zaum halten und wichste weiter seinen Schwanz. Er stand aus seiner Hose heraus und warf einen langen Schatten... es war ein ordentlicher Prügel. Auch der andere Mann machte sich nun bemerkbar, als er mitbekam, dass hier allem Anschein nach etwas gehen würde. Er war älter, untersetzt, mit Halbglatze, trug einen abgewetzten Trainingsanzug und wirkte ein wenig vernachlässigt. Auch er hatte einen südeuropäischen Akzent. „Sie ist wirklich sehr geil, deine kleine Freundin. Die würde ich auch zu gerne einmal vernaschen."
Seine Hand tastete ebenfalls nach meinem Hintern, erst zaghaft, auf eine Reaktion Alishas wartend, dann grober und fordernder. Die andere Hand hatte er an seinem Schwanz, der das genaue Gegenteil des jüngeren Mannes war, ein kleiner, krummer Penis der kaum aus seinem Busch an dunklen Schamhaaren hervorschaute. Mein Puls stieg an, ich begann schwer zu atmen. So vorgeführt und zur Benutzung freigegeben zu werden, war eine krasse Erfahrung. Mein Respekt für Alisha, die sich solche Erfahrungen regelmäßig antat (oder antun ließ), stieg im Sekundentakt. Geilheit und Angst hielten sich etwa die Waage. Und noch waren wir bei der Vorstellungsrunde.
Alisha schaute auch den älteren Mann abschätzend an: „Auch bei dir: erst mal zuschauen, dann später vielleicht ja." Ich konnte förmlich ihre Gedankengänge hören, das Abwägen der Optionen nachdem ihr Plan nicht aufgegangen war. Doch war er das ...
... wirklich?
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„Libertinage!" Das Code-Wort ertönte hinter unseren Rücken. Wir drehten uns um und sahen zwei Männer, die offensichtlich zusammengehörten. Beide waren um die 40, Normalos, Bauchansatz, der eine mit ausgeprägten Geheimratsecken, AC/DC-Shirt und Pferdeschwanz, der andere blondiert und mit einem goldenen Ohrring. Letzterer sprach uns an, mit starkem hessischen Akzent: „Ei gude ihr zwei Hübschen, wir haben auf dem Parkplatz gewartet ob ihr auch wirklich kommt, man weiß ja nie. Ich bin der Thomas und der Lutscher hier", er schubste seinen Begleiter, „ist der Joachim". Der Lutscher grinste und tippte sich zum Gruß an die Stirn.
Alisha lächelte erfreut: „Das freut mich wirklich, dass ihr gekommen seid, ich hatte schon Zweifel, dass wir hier sitzen gelassen werden." Thomas nickte verständnisvoll. „Ja, so ist das leider oft, deshalb haben wir auch gewartet bevor wir den Eintritt bezahlen und dann am Ende nur alte Wichser hier sind." Er lachte, dann schaute er mich an: „Aber wow, du hast nicht zuviel versprochen, was deine kleine Sissy-Schlampe angeht, ein echter Leckerbissen!"
Er musterte mich ausführlich von allen Seiten, dann zog er den Saum meines Negligees hoch und griff nach meinem Po. „Und ein Arsch wie Zucker!" Er drückte und knetete meine Pobacken für einen Moment, dann schob er seine Hand in mein Höschen und seine Finger in meine Spalte. So schnell konnte ich gar nicht zusammenzucken, wie er seinen Mittelfinger in meinen After gedrückt hatte. Ein schrilles Fiepen ...