Zeltnacht am Strand
Datum: 09.08.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... Bar vor dem Hoteleingang in Frage kam. Auf dem Zimmerkühlschrank stand eine kleine Karaffe Tsipouro. Das hatte mir Frank ebenfalls erzählt und mir geraten, unbedingt davon zu kosten. „Er wird praktisch zu jeder Tages- und Nachtzeit getrunken"; hatte er gesagt.
Doch so weit wollte ich jetzt nicht gehen, um 13 Uhr Alkohol trinken. Ich nahm zehn Euro aus meinem Rucksack, packte den Autoschlüssel und ging erst einmal in das Kafenion am Dorfplatz, um die schöne Atmosphäre dort unter den Platanen zu genießen. Als mir der dampfende griechische Kaffee serviert wurde, dieser ganz spezielle Duft in die Nase stieg, war klar, dass ich mit meiner Buchung viele richtige Entscheidungen getroffen hatte. Ich war mir aber noch nicht sicher, ob ich eine Entscheidung wirklich in die Tat umsetzen würde, nämlich eine Nacht in einem kleinen Zelt am Melani Beach zu bleiben. Bei einem Abendessen mit Freunden waren wir auf das Thema Übernachten am Strand gekommen und Franks Erzählung hatte mich sogleich in seinen Bann gezogen. „Für Dich ist das sowieso ein ganz toller Strand. Es baden da auch immer Schwule und Lesben", hatte er meine Neugier zusätzlich gesteigert.
*
Nach einem Abend, den ich so für meine persönliche Reportage „Griechenland, wie ich es liebe" hätte abfilmen können, einer wunderbar ruhigen Nacht und einem Frühstück, das einfach perfekt war, stand ich nun in meinem Zimmer und packte meine Strandtasche. Einen Sonnenschirm würde ich mir noch auf der Fahrt organisieren und einen ...
... kleinen Snack beim Bäcker. Jetzt packte ich alles ein, was sich sonst noch so am Strand benötigte, und machte mich auf den Weg. An der von Frank erwähnten Weggabelung angekommen, genügte wieder ein kurzer Blick, um ihm erneut Recht geben zu können. Ich spielte Street-View-Wagen und war einfach nur begeistert. Hier oben, genau auf dem Grat eines Hügels, war es aber recht windig. Ich merkte, wie sich mein Strandkleid etwas spannte, weil meine Brustwarzen auf den Wind reagiert hatten. Doch mit der Sonne war es ein schönes Gefühl, das ich am liebsten gerne sofort ohne Kleidung genossen hätte. Ich stieg wieder in meinem Mietwagen und fuhr hinunter zum Strand.
„Vom Parkplatz aus links", hatte mir Frank noch mit auf den Weg gegeben. Nicht einmal 20 Autos standen dort, nicht viel für die große Bucht, die ich da gerade von oben gesehen hatte. Ich lief zur Mitte des Strandes, um einen besseren Überblick zu haben. Auf der rechten Seite lagen griechische Familien in Badekleidung, in der Mitte sonnten sich jüngere Griechinnen oben ohne und links lagen die Nackten. In etwa 150 Meter Entfernung ragte ein hoher Felsen direkt hinter dem feinen weißen Sandstrand herauf. Dahinter würde die Sonne früh verschwinden. Also ging ich nur etwa 50 Meter in die „nackte Richtung" und bezog meinen Liegeplatz für heute. Danach war ich doch etwas erhitzt und beschloss, ins Wasser zu gehen.
Ich schwamm ein Stück hinaus, um mir einen Überblick zu verschaffen. Ich sah unter dem hohen Felsen eine kleine ...