Zeltnacht am Strand
Datum: 09.08.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... Zeltstadt, die mich sehr an ein Hippie-Dorf erinnerte und daneben drei, vier weitere kleine Iglu-Zelte. Das musste ich mir nach dem Bad mal näher ansehen. Es war interessant. Nicht weit von mir entfernt lagen viele Paare zwischen 30 und 60, dann folgte die „alternative Fraktion", die hier sicher mehr als nur eine Nacht ihr Quartier hatte, dann alle, die wohl auch die Idee der Robinsonade für eine Nacht an diesen Strand geführt hatte. Es gab mir ein gewisses Gefühl der Sicherheit, dass ich nicht allein sein würde.
Nun stand ich vor der Felsgruppe, die nach Auskunft von Frank den Strand teilte und hinter der das aus seiner Sicht ideale Stück Strand für meine Pläne lag. Ich kletterte durch die Felsen, eine Kraxelei, bei der ich schon etwas vorsichtig sein musste, nicht nur, weil ich nackt und barfuß unterwegs war. Ich hatte gerade den anderen Strandteil betreten, da hörte ich Stöhngeräusche. An dem Strand, den ich für menschenleer gehalten hatte, vergnügten sich hinter einem Felsen, der direkt am Wasser lag, gerade zwei Schwule. Zum Glück schauten beide Richtung Wasser, während sie miteinander Analverkehr hatten und ich konnte unerkannt verschwinden, die weiteren Stöhngeräusche der beiden noch eine Weile im Ohr.
Ich merkte, dass es mich erregte und ich mir diesen Strand auch sehr gut als Ort vorstellen konnte, an dem ich mich einer anderen Frau hemmungslos hingeben und sie ebenso hemmungslos verwöhnen würde. Ich wurde etwas feucht, doch hier nun mit meinen Fingern in ...
... diese Nässe einzutauchen und mich selbst zu verwöhnen, das traute ich mich nicht. Ich machte mich durchs Wasser schwimmend auf den Weg zurück zu meinem Liegeplatz und die Erregung hatte sich wieder gelegt.
*
Ich hatte dort etwas Platz zum nächsten Paar gelassen und konnte jetzt sehen, wie eine Frau auf diese Lücke zulief. Sie stellte Ihre Tasche ab, schaute kurz aufs Wasser und zog sich dann ihr Strandkleid über den Kopf. Mehr hatte sie nicht an. Ich konnte von der Seite auf ihren Körper schauen und der strahlte für mich perfekte Weiblichkeit aus. Ihre Figur war weder Athletin noch Model, sondern einfach Frau, ein etwas breiteres Becken, aber ein nicht zu dicker Po, Hüften, bei denen nicht der Knochen sofort zu sehen oder zu fühlen war und Brüste, die wie meine etwas über dem Durchschnitt lagen, aber dank Sport sehr gut aussahen. Als ich näher kam, erkannte ich, dass ihre Haut eine leichte, nahtlose Bräune hatte. Es war entweder ihr Haupttyp oder sie war schon einige Tage hier am Strand gewesen.
Sie öffnete einen kleinen Schirm, der es gerade einmal schaffte, ihrem Kopf Schatten zu geben, breitete ihr Handtuch aus und legte sich auf den Rücken. So konnte ich, kurz bevor ich wieder mein Handtuch erreichte, eine Blick auf ihre haarlose Mitte und zwei minimal hervorschauende innere Schamlippen bekommen. Wieder sammelte sich etwas Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Wie eine Voyeurin par excellence beobachtete ich nun, geschützt durch meine Sonnenbrille, die Frau und ...