Schöne Zeiten 02: Ilses Tochter Mei
Datum: 13.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
2. Meike
Am Samstagmorgen meldete sich mein Handy mit einer Meldung des bekannten grünen Messengers. „Hab jetzt auch WA, was sachste nun?". Ich war baff. Jahrelange Bemühungen, Vater die Technik des beginnenden 21. Jahrhunderts beizubringen, hatten nichts gefruchtet, kaum macht er mit fremden Frauen rum, klappt's bei Ihm. Ich antwortete ein knappes „Toll" und sortierte meine Wäsche weiter. Heute hatte ich Waschtag und entweder heute oder erst wieder in zwei Wochen. Die Regelungen in dem Mietshaus, in dem ich wohnte, waren knallhart.
Kurz drauf bimmelte es wieder.
-- Kommst Du heute nachmittag? Gibt Rhabarberkuchen --
Vaters Kuchen waren ein Gedicht. Rhabarber mit Baiser, Vanilleeis und Sahne....
-- Ich bring Sahne mit --
-- Vier Portionen --
Soso, vier Portionen. Gegen Drei klingelte ich an der Haustür, man musste ja jetzt vorsichtig sein. Als die Tür aufging, hätte ich beinahe die Sahne fallen lassen. Weder Vater noch Ilse öffneten die Tür, sondern eine, nun ja, sehr attraktive Frau, etwa in meinem Alter. Sie musste Ilses Tochter sein, nicht nur in der Größe, auch sonst war sie eine jüngere Ausgabe ihrer Mutter. Ganz Gentleman bemerkte ich natürlich nicht die beiden C-Körbchen die sich mir geradezu provokativ entgegenstreckten. Stattdessen bemerkte ich feine Lachfältchen an den Augen und ein sehr sympathisches Lächeln.
„Sie hatte vier Portionen Sahne bestellt", sagte ich artig. Schwungvoll öffnete sie die Tür und deutete in die Wohnung. „Das ist ...
... sehr nett von Ihnen, dass Sie die Sahne persönlich bringen, gehen Sie bitte voraus, Sie kennen Sich ja aus", meinte sie und ich dackelte folgsam ins Wohnzimmer. Der Tisch war gedeckt, Ilse und Vater rumorten in der Küche und kamen kurz drauf mit dem Kaffee und dem Kuchen zurück. Ilse und Vater setzten sich gegenüber, sodass ich Ilses Tochter gegenüber saß.
„Darf ich Dir meine Tochter Meike vorstellen? fragte Ilse und ich erhob mich kurz und verbeugte mich: „Markus, Sohn", stellte ich mich vor. „Sehr angenehm", meinte Meike, erhob sich ebenfalls, beugte sich vor, was mir einen schwindelerregenden Ausblick in Ihr Dekolleté ermöglichte, und gab mir artig die Hand.
„Ilse und ich haben ein kleines Attentat auf Dich vor", sagte Vater, nachdem wir uns genommen hatten und angefingen, zu essen. „Selbstloses Kuchenessen war früher selbstverständlich", meine ich darauf und zog die Augenbrauen hoch. „Seit wann wird hier für Kuchen eine Gegenleistung gefordert? Und bin ich in der Lage, diese zu erbringen?".
Meike hob die Augenbrauen, was ihr ausgesprochen gutstand, wie wahrscheinlich alles, was sie tat.
„Keine Angst, Söhnchen, wir werden Dich nicht überfordern. Ich würde gern ein kleines Gartenhaus für den Rasenmäher und so bauen und Du bist doch der große Gartenhausbauer. Aber wenn Du keine Zeit hast, kaufen wir einfach ein fertiges im Bauhaus. Ist ja auch ruckzuck aufgebaut."
Heute wollte ich mich nicht provozieren lassen. Der Kuchen war einfach zu lecker. Es kannte meine ...