Schöne Zeiten 02: Ilses Tochter Mei
Datum: 13.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... Einstellung zu Bauhaus-Häusern und wusste genau, dass ich dem Angebot nicht widerstehen konnte. Bei Freunden und Bekannten standen bestimmt schon 10 Häuser, die ich nach einem einfachen Schema zusammenbaute. Je nach Größe brauchte man mit drei Mann zwei Tage, dann stand ein Häuschen, das nicht beim ersten Wind zusammenfiel.
„Wann?", fragte ich deshalb nur und sah in erstaunte Gesichter. Damit hatten sie nicht gerechnet. „In 2 Wochen ist ein langes Wochenende. Das wäre ideal", schlug Meike vor. „OK, wir groß?", fragte ich und wir klärten die Rahmenbedingungen.
Ich freute mich schon darauf, mal wieder handwerklich tätig zu werden. Als Steuerberater kam ich nicht so häufig dazu.
„Wir drei helfen, und wenn Du sagst was, kaufen wir auch vorher ein", meinte Ilse. „Meike ist auch sehr geschickt in diesen Dingen und ihr seid sicher ein gutes Team". Soso, Meike und ich. Da konnte ich mir so manche Team-Arbeit vorstellen. Im letzten Jahr war ich überwiegend ohne weiblichen Zuspruch ausgekommen. Meine letzte Freundin hatte sich im Urlaub einen Hotelmanager geschnappt und unsere Beziehung mit einer SMS beendet. Eine gute Freundin, deren Mann immer mal wieder in der Welt rumjettete und sie sträflich vernachlässigte, erbarmte sich manchmal meiner. Aber das war eben nichts Festes. Da käme mir so eine Meike....
„Erde an Markus, Erde an Markus! Er träumt mal wieder", holte mich Vater in die Gegenwart zurück. „Ich möchte nicht wissen, was er jetzt wieder gedacht hat." „Baupläne, ...
... Maße und Gewichte, Werkzeug und so'n kram, davon verstehst du ja nichts", konterte ich. Und grinste Meike an. „Maße und Gewichte, so so, das kann ich mir denken, dass du daran denkst. Aber das hat nichts mit dem Holzhaus zu tun", behauptete mein Lieblingspapa und grinste unverschämt.
„Was könnte dein Vater damit meinen?", fragte Ilse und hob die Augenbraue. Sie sah damit genauso hübsch aus, wie ihre Tochter. „Ich habe keine Ahnung", behauptete ich, und lehnte mich entspannt zurück.
„Meike ist gerade kurz vor Dir angekommen, und wir wollten uns das Haus und den Garten ansehen. Zeigst Du ihr die Räumlichkeiten? Wir machen hier eben klar Schiff".
Ich erhob mich und verbeugte mich: „Wenn Gnädigste mir folgen würde", bat ich und zeigte auf die Flurtür. Ein kurzer Gang durch die 1. Etage, dann in den Keller. Was das sollte, wusste ich zwar nicht, aber Papa machte nichts ohne Hintergedanken. Im Keller schauten wir in die Werkstatt: Werkzeug war für das Haus genug da, wenn mein amotorischer Vater auch (Gott sei Dank) nie etwas davon anfasste.... Dann ging es drei Stufen hinunter in den Anbau, in dem wir vor vielen Jahren eine komfortable Sauna eingebaut hatten. Sauna für 8 Personen, Ruhebereich, großes Außenfenster auf einen entsprechenden Vorplatz mit zweiter, aber nur kalter Dusche, Kühlschrank (gefüllt, wie ich mit einem kurzen Blick feststellte! AHA). Sehr nett. Meike war begeistert. "Ich war schon ewig nicht mehr in der Sauna, und alles so komfortabel", schwärmte sie. ...