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Electra Teil 2
Datum: 11.08.2021, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug
Nach einigen Minuten kam eine Nachricht von meinem Paypalkonto. Die 100000 Euro waren eingegangen. Mit einem Gefühl von Genugtuung, Sättigung und Glücksgefühlen nach einer heißen Nummer ging ich in mein Schlafzimmer. Ich küschelte mich in meine dünne Bettdecke und war auch recht schnell eingeschlafen. Am Morgen, gerade als die ersten Sonnenstrahlen durch mein Fenster schienen wurde ich wach. Nackt wie ich war stand ich vor dem Fenster. Mal gut das ich mein Schlafzimmer zur Straßen abgewandten Seite hatte. So konnte mich höchstens ein Eichhörnchen oder Spatz sehen. Oder halt ein Spanner vom gegenüberliegenden Fußballplatz. Wie ich erst jetzt feststellte. Ich grinste und winkte ihm, dann verließ ich mein Schlafzimmer. Ja, ich liebte mein Leben. Ich war käuflich. Nein, nicht dafür. Ich war Auftragskillerin. Mir reichten 2-3 Aufträge im Jahr. Aber da war auch das andere ICH. Meine dunkle Seite. Ich war ein Halbblut. Halb Vampir und halb Mensch. Ich hatte meine saugenden Zähne allerdings nicht im Mund, sondern in meiner Vagina. Ein weiterer Vorteil ein Halbblut zu sein war, das ich ein sogenannter Daywalker bin. Ich konnte auch am Tage durch die Gegend ziehen. Mein Problem war halt das Saugen an sich. Ich brauchte dazu ja immer wieder mal einen Mann. Doch ich hatte selten Durst. Nur etwa alle 3 Monate musste ich saugen. Sonst reichte es, wenn ich mir etwas Blut aus einer Blutkonserve auf die Lippen strich. In der Küche machte ich mir ein Toast mit Erdbeermarmelade. Dazu ...
... machte ich mir einen Kakao. Über mein Tablet las ich die Regionalnachrichten für Osnabrück. `Kronzeuge Tod im Sessel gefunden. Blutleer. Waren da Vampire am Werk?´ Weiter im Text wurde nach eine Zeugin gesucht. Lange blonde Haare sollte sie haben und etwa 1,50 – 1,55 groß. Versicherungsvertreterin sollte sie sein. Ich musste lachen. Dann ging ich in mein Bad. Im Spiegel sah ich mich, Pia. Einen 1,55 Meter großen Vamp mit hüftlangen schwarzen Haaren. Zufrieden ging ich unter meine Dusche. An der Wand hatte ich einen Dildo angeheftet. Saugnäpfe sind da echt was feines. Ich rieb die Spitze des Dildos durch meine Spalte und ließ ihn dann in mich gleiten. Langsam ließ ich das gute Stück in mir ein und ausgleiten. An meinem Höhepunkt angekommen spürte ich wie meine Reißzähne in den Dildo griffen und mich minutenlang mit ihm verbanden. Erst als mein Orgasmus abgeklungen war löste sich meine Verbindung zu dem Dildo. So konnte ich mich endlich waschen. Nach dem Duschen schlüpfte ich in einen Spitzenstring und einen dazu passenden BH. Man wusste ja nie auf wen man treffen würde. Es sollten fast 30 Grad heute werden und so entschied ich mich für einen Jeansmini und ein schwarzes luftiges Top mit Jack Daniels Aufdruck. `Sie haben Post´ Mein Laptop verlangte nach mir. Charlie hatte mir eine Mappe und eine persönliche Videonachricht gesendet. ´Hallo Pia, ich habe hier einen Kunden der seine Frau loswerden möchte. Konditionen wie gehab. Ich sperre die Mappe für eine ...