1. Electra Teil 2


    Datum: 11.08.2021, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... und ich hatte noch kein Ziel laufen lassen. Auch bei ihr würde ich das nicht tun. Egal wie sehr sie auf die Tränendrüse drückte.
    
    "Und jetzt sitzt du hier am Rheinufer und suchst für eine lesbische Nummer eine Frau. Warum gehst du nicht zur Polizei?"
    
    "Weil ich Krank bin. Ich habe Lungenfibrose. Die Ärzte geben mir noch ein halbes Jahr ohne Spenderorgan. Aber meine Blutgruppe ist so selten das die Chance so unglaublich gering ist."
    
    Sie würde also langsam ersticken. Warum wartete ihr Mann dann nicht einfach? Er musste doch nur dafür sorgen das sie bei ihm blieb. Egal, ich würde ihr das Leben nehmen.
    
    "Und du hast jetzt mich auserkoren dir eine Erfahrung zu schenken."
    
    Sie nickte. Sie hatte sich langsam zu mir geschlichen. Ihre Hand lag plötzlich auf meinem Oberschenkel. Zärtlich strich sie über meine glatte Haut, so das ich eine leichte Gänshaut bekam.
    
    "Nicht hier und nicht bei Tageslicht"
    
    "Prüde?"
    
    "Nein, aber ich mag keine Zuschauer"
    
    Das war nicht gelogen. Weder beim Sex noch bei meinem Job waren Zuschauer hilfreich. Wir verabredeten uns für den Abend an einer kleinen Bucht. Keine 500 Meter vom Hotel entfernt. Gegen 14 Uhr konnte ich dann auf mein Zimmer. Doch es hielt mich nicht lange im Hotel. Ich machte einen Spaziergang. Zum einen wollte ich die Gelegenheit nutzen um etwas in der Stadt Shoppen zu gehen, zum anderen konnte ich sowohl beim Hinweg als auch beim Rückweg das Gelände auskundschaften.
    
    Nach dem Abendessen, das ich im Hotel einnahm, ...
    ... machte ich mich fertig. Ich schwankte noch zwischen dem Gedanken es kurz und schmerzlos zu machen oder ihr den letzten Wunsch noch zu erfüllen. Erst kurz vor dem angesetzten Treffen entschied ich mich für den letzten Wunsch.
    
    Wenig später war ich an dem Treffpunkt. Im faden Mondlicht lag sie bereits auf einer Decke mit Blick auf den Rhein. In meiner Handtasche hatte ich zwei lange Kanülen. Geplant war es ihr diese in die Lungen zu stechen. Ja, qualvoll war es. Aber die Kanülen waren so dünn das die Einstiche nicht nachweisbar sein würden.
    
    Ohne ein Wort zu sagen legte ich mich neben sie. Worte sollten nicht mehr viele fallen. Ich nahm direkt ihren Kopf zwischen meine Hände und begann sie zu Küssen. Ihre Lippen prickelten wie Sekt auf der Haut. Ihre Zunge löste einen elektrischen Schlag in mir aus. Dann erst legte ich bei ihr Hand an. Meine Hand ließ ich mit etwas Druck über ihre Schenkel gleiten. Langsam vom Knie bis in ihren Schritt. Sie trug keine Unterwäsche. Meine Finger trafen auf eine bereits feuchte Pussy, die sofort meine Finger benetzte.
    
    Ich intensivierte meinen Kuss, gleichzeitig spielte ich mit ihrer Perle. Sie stöhnte mir in den Mund, während sie eine Hand an meine Brüste legte und sie leicht knetete. Wenig später lagen wir übereinander. Ich leckte, saugte und fingerte ihre zarte Pussy und das selbe machte sie bei mir.
    
    Hier ereilte mich dann auch mein Orgasmus. Heftig zuckend lag ich auf ihr. In verbiss mich leicht in ihre Pussy. Ja, ich biss in ihre ...