1. Eliza 08 / Svenjas Eltern


    Datum: 11.08.2021, Kategorien: Lesben Sex

    Svenja und ich saßen nackt an der Küchentheke und frühstückten. Wir hatten ja keinen erwartet. Da eigentlich geplant war, dass ihre Eltern erst morgen kommen werden.
    
    Überraschung, Überraschung!
    
    Nun standen sie in der Wohnung. Aber, dass sie vielleicht peinlich berührt wären, davon war keine Spur zu sehen.
    
    Tina ging freundlich lächelnd mit vier großen Plastiktüten voller Lebensmittel an uns vorbei und packte diese seelenruhig in den Kühlschrank.
    
    Sascha stellte zwei große Koffer im Wohnzimmer ab und begrüßte uns.
    
    „Na, ihr zwei. Wie waren denn die letzten Tage? Konntet ihr euch ein wenig aus quatschen. Oder hattet ihr nur die eine Sache im Kopf?"
    
    Ich schwieg mit hochroten Kopf und suchte irgendetwas in der Nähe, womit ich mich hätte bedecken können. Bis auf zwei Servietten auf der Theke war nichts in der Nähe. Und meine Freundin Svenja? Die biss weiterhin genüsslich in ihr Croissant und sagte: „Ihr seid schon da? Ich wollte heute noch einen Tag mit Eliza alleine sein."
    
    Von Scham, weil sie nackt vor ihren Eltern war, war nichts zu sehen.
    
    Als wäre es völlig normal, nackt vor den Eltern zu laufen.
    
    Mir fiel Julia ein, die auch immer nackt in ihrem Haus war.
    
    Lag das an der Luft im Dorf?
    
    „Sollen wir noch mal einen Tag verschwinden? Damit du noch einmal das Glück auf Erden findest."
    
    So würde mein Vater nie mit mir reden. Svenja hatte recht, ihre Eltern waren echt locker drauf. Besonders als sie im Schlafzimmer gingen und tatsächlich komplett nackt ...
    ... sich zu uns setzten.
    
    Schock!
    
    Ich wusste nicht wohin ich schauen sollte.
    
    Auf den Schwanz von Sascha oder auf die Muschi von Tina. Die komplett mit Schamhaaren bedeckt war.
    
    Und Svenja, als wäre es für sie das normalste auf der Welt.
    
    Dabei versuchte ich noch immer, wenigstens meine Muschi halbwegs zu verdecken. Und Sascha machte weiter lockere Sprüche über die Beziehung von Svenja und mir.
    
    „Endlich hat meine Tochter mal eine Freundin mit ausreichend Brüste und einen sehenswerten Hintern hat. Eliza machst du extra dafür Sport oder hat dich die Natur so gesegnet? Wenn es Sport ist solltest du meiner Tochter mal zeigen wie du es gemacht hast."
    
    „Äh.. ja.. äh.. nee. Von selbst gewachsen."
    
    Diese Familie macht mich kirre. Können die nicht einfach so scheu sein, wie meine Familie? Ich würde mich mit meinen Eltern niemals nackt an einen Tisch setzen.
    
    Ich war froh, als Svenja endlich ihr Frühstück beendet hatte und wir wieder runter zum Strand gingen. Da waren zwar auch alle nackt, aber ich kannte keinen.
    
    Doch keine halbe Stunde später waren Tina und Sascha auch bei uns.
    
    So ein großer Strand und sie legten sich direkt neben uns.
    
    Sascha machte weiterhin seine lockeren Sprüche und seine Tochter legte ihre Hand auf meinem Hintern.
    
    „Meine Süße deine Pobacken sind voller Sand lass uns etwas schwimmen gehen."
    
    Da sprang auch Sascha auf.
    
    „Wartet, ich komme mit."
    
    Er kniete sich noch einmal neben Tina und küsste sie auf eine Pobacke.
    
    „Du hast doch ...
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