Eliza 08 / Svenjas Eltern
Datum: 11.08.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... Und wir sind ehrlich zueinander. Nicht so wie die meisten Ehepaare, die es heimlich machen."
Das leuchtete mir ein und so eine Partnerschaft könnte ich mir für später auch vorstellen.
„Und eigentlich hatte, Svenja, drei Tage Zeit, dir das zu erklären. Aber wenn sie mit ihren Lippen ständig an deiner Mumu hängt, kann sie nicht reden. Habe ich recht, Svenja?"
„Ja, Mama. Du hast recht. Wie immer."
Später im Haus strich Sascha immer sehr dicht mit seinem Schwanz an mir vorbei. Obwohl genügend Platz gewesen wäre.
Und so langsam gewöhnte ich mich an diese komische Familie.
Auch, dass ich mit Svenja und nur durch einen Vorhang getrennt, mit ihren Eltern in einem Zimmer schlief, war fast normal.
Svenja kuschelte sich sehr dicht an mich und wir küssten uns heiß und innig.
Doch als sie anfing an meinen Titten zu spielen oder unter der Decke an mein Pfläumchen ging, war mir das zu viel.
So blieb es beim Kuscheln. Doch dann hörte ich etwas, was ich nicht glauben wollte. Hinter dem Vorhang stöhnten auf einmal Tina und Sascha. Dazu fing ihr Bett zu quietschen an.
Ich wollte es nicht glauben. Ich sah erstaunt meine Blondine an und die zuckte nur mit ihren Achseln und meinte: „Normal, mein Papa braucht nicht lange. Dann können wir schlafen."
-Hallo? Bin ich im falschen Film, oder was? Ein Meter neben mir ficken Svenjas Eltern als würde es kein Morgen geben.-
Ich konnte durch einen Spalt auf das andere Bett sehen. Tina war in der Hündchenstellung und ...
... Sascha fickte sie von hinten. Sie hatte ihren Kopf gesenkt und stöhnte vor sich hin. Sascha hielt sie an ihrem Becken und fickte sie hart in ihrer Fotze.
Und meine Freundin hatte recht. Es dauerte nicht lange als Sascha lauter stöhnte und in die Fotze seiner Frau abspritzte. Etwas keuchend blieben die zwei so in der Position, bis wahrscheinlich Saschas Schwanz aus der nassen Muschi heraus flutschte.
Dann legte er sich auf den Rücken und Tina an sich. Und das musste ich zugeben, die zwei küssten sich heftiger als meine Eltern.
Mir gingen 1000 Gedanken durch den Kopf und ich musste an rosa Elefanten denken, als ich an meine Eltern denken musste. Ob sie auch? Klar haben sie Sex, denn wie sonst bin ich entstanden?
Svenja und ihre Eltern schliefen bereits, als ich es dann auch endlich schaffte mich in Morpheus Armen einzukuscheln.
In der Nacht wurde ich wach und hatte Durst. Also stand ich leise auf, ging in die Küche, öffnete den Kühlschrank und trank aus einer Flasche Wasser.
Dann erschrak ich, mir fiel fast die Flasche Wasser aus der Hand. Denn ich fühlte zwei Hände an meinen Pobacken.
„Na du süße Fotzenleckerin. Hast du nicht mal Lust auf einen richtigen Schwanz? Meine Tochter hätte nichts dagegen."
Sascha hatte mich so sehr überrascht, dass ich mich nicht wehrte. Nein, ich hielt sogar meinen Hintern hin.
„Ah, die junge Frau mag doch noch Pimmel. Dann wollen wir dir doch mal ein wenig Vergnügen bereiten."
Ich fühlte wie Saschas Schwanz durch meine ...