1. Guerreiras - Kriegerinnen des Todes


    Datum: 15.01.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... Und nun zieh sie aus, deine Stiefel! Die gehören mir! Niemand kommt hier her, ohne etwas mitzubringen!"
    
    Bereitwillig zog ich die Stiefel aus, um nicht gleich einen Streit vom Zaun zu brechen. Luna stellte die Stiefel an die Seite und beugte sich zu mir herüber. Sie knöpfte mir die Uniformjacke auf und sah mich an. So hübsche Mädels und doch so eiskalt, dachte ich. Romy stand immer noch mit der Heugabel hinter mir und sagte:
    
    "Los! Frag sie, ob sie etwas mit hat. Vielleicht einen Krug mit dem Aufgesetzten aus Coro?" Luna sah mich an und fragte. "Und? Dilara? Was trägst du bei dir?" Ich sah sie etwas ängstlich an und sagte: "Nur den Säbel!" Luna fing an zu lachen. "Nur den Säbel!", lachte sie. "Das wird ja immer schöner! Wer weiß, Romy! Vielleicht sollten wir uns den Inhalt dieser Uniform mal genauer ansehen!" Sie öffnete die Uniformjacke und sagte: "Sie mal! Unter dem ganzen unnützen Zeug steckt ja ein junges Mädel!" Die Heugabel hatte selbst mein weißes Hemd durchlöchert. Sie zogen mir Jacke und Hut aus. "Hübsch! Sie hat schwarzes Haar!", sagte Romy. Das war natürlich zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden.
    
    Ich nahm Bast, um eine Haare zusammen zu binden. "Hört zu! Ich will mit euch keinen Ärger! Lasst mich einfach gehen!" Luna lachte: "Den Ärger hattest du schon, als du hier hergekommen bist! Wenn du dich ruhig verhältst, brauchen wir keine Gewalt anwenden! Dilara von Coro!", sagte Luna. Romy riss mein Hemd auf und ich schnauzte sie an: "Hey, was soll das?" Dann ...
    ... sah ich Luna an. Die hob meinen Rock. "Schau mal an, sie ist wirklich hübsch!", sagte sie dann. "Was wollt ihr denn?", fragte ich energisch. Dann hatten sie mich ausgezogen. Luna zog meinen Arm nach oben und Romy saß vor mir. "Ganz ruhig!", sagte Luna. "Lass es dir einfach gefallen! Du wirst es mögen! Es ist nicht so, wie die rauen Krieger in Coro! Das hier ist viel schöner!", versuchte Luna, mich zu beruhigen. Dann spürte ich, wie Romy mit ihren Fingerspitzen über meine nackte Haut fuhr. Ich war ganz ruhig. Eine Gänsehaut überzog meinen Körper. "Hab ich dir doch gesagt!", meinte Luna und dann fing Romy an, meine Brustwarze zu küssen. Das erregte mich. "Warum tut ihr das?", fragte ich.
    
    Romy lachte und stand auf. Ich saß auf der decke und stützte mich seitlich auf dem Heuballen ab. Luna zog ihre Weste aus und beugte sich zu mir. Sie gab mir einen Kuss auf den Mund. Dann zog Romy erst ihre, dann Lunas Hose aus, als Luna sich noch über mich beugte und mir einen innigen Zungenkuss abverlangte. Nur fühlte sich der Kuss sehr viel schöner an, als die Küsse von dem Küchenjungen Pedro.
    
    Meine Beine fielen fast wie von alleine auseinander. Es war ein sehr warmer Tag und die Sonne streichelte meine Haut.
    
    Während des intensiven Küssens mit Luna, spürte ich die sanften Finger von Romy auf meinem Schamhügel. Ich riss meinen Mund auf und seufzte: "Aaaahhh", bevor Luna sich wieder meiner Zunge hingab. Dann hatten es die beiden geschafft, mich davon zu überzeugen, dass sie wirklich ...
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