1. Guerreiras - Kriegerinnen des Todes


    Datum: 15.01.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... meine Schultern, während sie sich über mich beugte und ihre Zunge tief in meinem Hals verschwand.
    
    Luna hatte sich mittlerweile hinter Romys leicht gespreizte Beine gekniet und packte ihr an den Arsch. Dann kam Romy mit dem Kopf wieder hoch, als Luna sie von hinten leckte. Ich konnte mit dem Mund an Romys Brust und kostete ihre harten Knospen. Das schien ihr wohl zu gefallen. Ich stand auf und gab Romy noch einen Kuss. Dann setzte sich Romy auf den zweiten Heuballen und zog ihre Beine hoch. Ich kniete mich zu ihr rüber und sah sie an. "Fast ein Kuss einer Kriegerin!", grinste Romy mich an und wischte mit ihrem nassen Finger über meine Lippen. "Willst du es probieren?", fragte sie erregt. Ich sagte nichts und küsste sie, dann ihre Brust und Romy legte sich zurück an die Felswand. Luna kniete neben ihr und streichelte ihre Oberschenkel. "Ja! Was ist? Kriegerin von Coro! Bist du bereit, die Wache an der Mühle zufrieden zu stimmen?"
    
    Ich nickte. Dann hob Romy die Beine und kippte zurück. Luna hielt sie fest und ich kostete die erste Venus einer jungen Kriegerin mit den Lippen. Sie war feucht. Es schmeckte seltsam, aber nicht unappetitlich. Ich schob meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und versuchte einen Schub hinein. Dann entdeckte ich ihre kleine Liebesperle und lutschte da drauf herum, was Romy sofort anmachte. Nur war sie nicht so laut, wie ich. Sie zügelte ihre Stimme und atmete tief. Dann bekam auch Romy einen Zungenkuss von Luna und stellte ihre Beine wieder auf ...
    ... den Boden. Das lecken ihrer Liebesperle verschaffte ihr einen Orgasmus. Sie hob noch ihren Po und streckte mir ihren Schoss entgegen. Dann kam sie, als ich auch versuchte, mit den Fingern in sie einzudringen.
    
    Ich nahm meinen Kopf aus ihrem Schoss und sah sie an. "Respekt! Letzte Kriegerin von Coro! Du hast Blut geleckt! Danke! Du darfst gehen!" Mit einem verzehrendem Blick sah ich Romy an: "Was? Das ist alles?" Luna warf mir die Klamotten zu und sagte: "Du hast es gehört! Du kannst gehen! Dilara von Coro!" Ich sah die beiden an. "Hier die Stiefel!", sagte ich. Luna winkte ab und sagte: "Nein! Lass mal! Willst du barfuß in die Stadt zurück?" Ich nickte. "Du behältst die Stiefel hier. Euch fehlt es an allem! Auch den Säbel nimm! Ihr könnt ihn brauchen am letzten Mühlenposten von Coro. Verteidigt diesen Posten mit eurem Leben. Und Romy, besuche mich in der Stadt. Es wird Zeit, dass du das Camp kennen lernst. Wer kann etwas verteidigen, was er nie gesehen hat?"
    
    Die beiden nickten.
    
    "Zur Stadt schaffst du es nicht vor dem Abendgrauen! Es ist gefährlich, in der Nacht. Nimm den Weg gen Westen und suche Unterschlupf am alten Holzlager! Sie werden dir zu Essen geben. Sag ihnen, dass du von uns kommst!", sagte Luna. Romy sah mich lieb an und sagte: "Ich komme zu dir, wenn meine Schwester Lea aus den Bergen zurück ist!" Ich sah die beiden an und fragte: "Ihre habt eine Schwester?" Luna nickte und sagte: "Ja, Romys Schwester! Es wird Zeit, dass sie lernt, die Wache zu übernehmen! ...
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