Sabrina: Die Generalprobe
Datum: 13.08.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... kritisch.
Geschwind bückte Sabrina sich nach ihrem Haarshampoo. „Hier“, sagte sie, „halt mal die Handflächen offen!“ Die Unbekannte löste schnell ihren Pferdeschwanz, legte den Haargummi in die Seifenschale und, tat wie ihr geheißen, und Sabrina ließ eine große Menge Shampoo aus der Flasche hinauslaufen, so viel, bis es sogar überlief.
„Oh, du bist ja süß! Danke dir!“, strahlte Sabrinas Duschpartnerin.
„Wir wollen uns ja schließlich nicht die Haare ruinieren!“, grinste Sabrina, während sie sich ebenfalls aus ihrer Shampooflasche bediente, und beide lachten.
Sie standen einander frontal zugewandt, während jede das Shampoo in ihre Haare einknetete. Sabrina beobachtete fasziniert, wie kleine Rinnsale aus Wasser und Shampoo am Körper der unbekannten Schönheit hinabrannen, über ihren Hals, ihre Schultern und Brüste, bis auf ihren Bauch. Eines von ihnen bahnte sich sogar seinen Weg um ihren Bauchnabel herum, und blieb erst in ihrem schmalen Schamhaarstreifen hängen. Ein atemberaubender Anblick!
Die beiden jungen Frauen tauschten vergnügte Lächeln aus, dann spülten beide das Shampoo aus ihren Haaren.
„So“, meinte die Unbekannte mit gespielt gequältem Gesichtsausdruck, „jetzt gibt es für mich kein Entkommen mehr.“ Mit einer schnellen Bewegung aus dem Handgelenk drehte sie den Temperaturregler an ihrer Duscharmatur bis zum Anschlag auf kalt.
Sabrina war, als konnte sie buchstäblich sehen, wie sich jeder Muskel im Körper ihrer Duschnachbarin anspannte, während sie ...
... sich selbst fühlte, als würde sie von einer eiskalten Schockwelle getroffen. Sie zählte die Sekunden mit, die die Blondine unter den kalten Wasserstrahlen ausharrte, ihre Arme locker unter ihren Brüsten verschränkt, die Hände ihre Oberarme umfassend, ihre Brustwarzen hart und zusammengezogen.
Endlich, nach einer auch für Sabrina quälend langen, gefühlten Ewigkeit, obwohl sie ja nur daneben stand, drehte sie das Wasser ab. Die Unbekannte fröstelte noch immer, während sie ihre Haare auswrang und Sabrina dabei anlächelte. Dann ging sie wortlos quer durch den Raum, zu ihren Sachen, die sie vor dem Duschen an einem der Garderobenhaken angehängt hatte, und verschwand damit gleichsam aus Sabrinas Blickfeld.
Sabrina seufzte wehmütig und stumm in sich hinein, war ich doch klar, dass sie sich nun von ihrer ebenso hübschen wie sympathischen Duschgefährtin würde verabschieden müssen. Ohne ihren Namen zu kennen, und ohne zu wissen, ob sie sich jemals wieder über den Weg laufen würden.
Nach einem kurzen Moment kam die Unbekannte auch schon wieder zurück, zwar mit ihren Badeschlappen an den Füßen, ihrem Bikini aber in der Hand, und ihrem Badetuch lässig über die Schulter gelegt. Sie hätte eigentlich direkt und geraden Weges aus dem Duschraum hinausgehen können, machte aber noch einen kurzen Bogen auf Sabrina zu.
„Ich wünsch dir noch viel Spaß“, lächelte sie, „es war schön, mit dir zu quatschen!“ Sie streckte Sabrina ihren rechten Arm entgegen, diese erwiderte die Geste, und für ...