1. Die Lehrerin VII


    Datum: 13.08.2021, Kategorien: BDSM Lesben Sex Reif

    Wach wurde ich wieder, als ein Eimer kaltes Wasser, komplett über mich gegossen wurde. Sofort fing ich an zu frieren und spürte meine schmerzenden Brüste. Herr Gerke, das Scheusal hatte das Wasser über mich ausgeschüttet, nach dem er meine Brüste zwischen zwei schmalen Brettern geklemmt hatte, die wie eine Schraubzwinge wirkten. Er justierte die zwei Schrauben, mit Flügelmuttern an den Seiten etwas noch nach, so das die Bretter 2cm parallel meinen Busen quetschten.
    
    „Nicht schlafen, du fette Sau! Du möchtest doch alles hier live mit erleben und wir fangen doch erst an.“ lachte er sarkastisch. Bea, hatte in der Zwischenzeit einen knallroten Pavianarsch bekommen und lutschte, verheult, Schminke verlaufend einen dicken Herrenschwanz, der viel zu groß für ihren kleinen Mund war. So sah es jedenfalls aus, doch sie schien ihre Sache sehr gut zu machen. Denn die Augen von Herr Kowalsik waren geschlossen und er hatte ein debiles Lächeln auf seinem faltigem Gesicht.
    
    Herr Gerke ging derweil zu einem Regal und sah sich Hermanns Folterinstrumente an. Er griff nach einer Zange, mit einem Rad an der sechs verschieden, große Röhrchen war. „Für was ist das?“ fragte Kurt interessiert, obwohl er es wusste. Es war eine Zange die man für das lochen bei Stoffen und Leder brauchte, um Knöpfe und Nieten zu setzen. „Die ist zum beringen. Meine Frau hat die geliebt. Sie hatte bestimmt so an die zweihundert Ringe und Nieten an ihrem Körper.“ antwortete Hermann stolz. „Da in der kleinen ...
    ... Schatulle findest du Ringe und Nieten in allen Größen!“
    
    Kurt öffnete sie und hielt die Schatulle in meine Richtung. „Na, mein hässliche Euterkuh, wollen wir dich verschöner?“ fragte er mich und mir entfuhr ein, „Um Gotteswillen!“ Kurt kam mit den Utensilien zu mir rüber. „Na das ist wohl eher mein Will!“ grinste er und zwirbelte eine Brustwarze so schmerzlich lang, das ich wieder laut auf kreischte. „Ja, feuere mich richtig!“ lachte Kurt zynisch und setzte die die Zange hinter dem Warzenhof an.
    
    Langsam und genussvoll drückte er zu und bescherte mir einen nie dagewesenen Schmerz. Als er die Zange wieder öffnete, viel ein 1,5cm, rundes Stück Fleisch von mir, auf den Boden und ich schloss schreiend und weinend die Auge. Eine kräftige Ohrfeige folgte sofort. „He, nicht schon wieder schlafen, du faule Sau!“ brüllte mich Kurt an. „Los mit machen! Welches Teil möchte meine Sklavin denn haben?“
    
    Er wühlte in der Schatulle herum und zeigte Nieten, Stäbe, Ösen und Ringe in vielen verschiedenen Varianten. Als ich nichts sagte, sprach Herr Gerke ganz leise aber bedrohlich, „Wenn du dich für keines der schönen Teile entscheiden kannst, dann bekommst du heute hier noch die ganzen Eisenladenteil an deinen fetten Körper dran!“ Erschrocken sah ich nun genauer in die Schatulle und sagte schnell, „Den Silberring, Herr!“ Das war ein aufgebogener Ring, mit einem Durchmesser von 2 cm. „Gute Wahl.“ lachte Herr Gerke gehässig und zog den Ring durch das Loch in meiner Brust.
    
    Dabei zog er die ...
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