1. Die Lehrerin VII


    Datum: 13.08.2021, Kategorien: BDSM Lesben Sex Reif

    ... Brustwarze wieder lang und es wahr ihm egal wie sehr es blutet und schmerzt. Er nahm eine andere Zange und drückte den Ring zusammen. Ich pustete, als er den Ring durch das Loch dreht und er grinsend dabei meinte „Stell dich nicht so an, sieht doch gut aus!“ Kurt griff sich meine zweite Brust und wiederholte die Prozedur. Wobei er sich an meinem Leiden weidete. „Richtig geil wird das erst wenn wir aus deinen Hängetitten zwei schöne Schläuche gemacht haben.“
    
    Jetzt mischte sich Hermann wieder ein. „Große Wasserflaschen eignen sich am besten dazu!“ Das konnte alles nicht wahr sein! Ich hätte lieber die Anzeige in Kauf nehmen soll, doch dafür wahr es zu spät und nun wahr ich hier zwei ganz perversen Sadisten ausgeliefert. Auch Bea stöhnte, bei der Anmerkung erschrocken auf und dachte wohl mit Grauen das ihr das Gleiche blühte, doch ihr neuer Herr nahm ihr die Sorge sofort.
    
    „Keine Angst du kleines Schleckermäulchen!“ dabei spritze er seinen Saft quer über ihr Gesicht. „Wenn du eine brave Sklavin bist, lasse ich deinen Körper unversehrt. Nur wenn du nichts spurst, dann wird es sehr hässlich hier für dich!“ Bea nickte schnell und lies es zu das der Alte seinen Schwanz an ihren Haaren abwischte. Ich musste gerade die Untersuchung meiner Schamlippen über mich ergehen lassen, als Hermann Bea fragte, „Wie kommt es eigentlich, das du mit deiner fetten Lehrerin herum gesaut hast, bist eine Lesbe?“
    
    Bea schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich, es wahr eher ein Zufall, das uns Frau ...
    ... Steger...“ Herr Kowalski wurde hellhörig und unterbrach sie fragend, „Uns?“ Bea, sah ihn erschrocken an und merkte sofort das sie einen Fehler gemacht hatte. „Ich meine mich.“ verbesserte sie sich. Doch hier Vater, der die Wahrheit ja bereits aus ihr heraus geprügelt hatte, sagte schroff, „Erzähle deinem neuen Herren die ganze Wahrheit!“ Bea zitterte und weinte schrecklich, mit schamesröte im Gesicht erzählte sie die ganze Geschichte.
    
    Hermanns überlegte kurz, als Bea geendet hatte und verkündete freudestrahlend, „Wow, zwei Sklavinnen! Kurt, du hast doch nichts dagegen wenn wir unseren Nuttenstall hier vergrößern?“ Der brachte mich gerade wieder zum kreischen, in dem er meine beiden Schamlippen durchlöcherte. Fünf Ringe wollte er beidseitig bei mir sehen. „Mir egal, mach nur, ich stehe nicht so sehr auf solche dünnen Küken. Das alte Muttertier wäre schon eher meine Kragenweite, zumal die nicht so fett ist, wie diese alte Drecksau.“
    
    Herr Kowalski lachte, „Haben wir das Jungtier hier, kommt die alte Fotze schnell nach.“ Ich glaubte es nicht, was diese Beiden hier vor hatten und alles nur wegen mir. Schmerzen, Schuldgefühle und Verzweiflung schlug sich auf meinen Magen nieder und mir war speiübel. Hermann befreite Bea und führte sie ganz sanft zu seinem großen Sessel und setzte sich. Bea kniete zu seinen Füßen, als er ihr nun seinen Plan verkündete.
    
    Diesen Plan sollte Bea und ich am nächsten Schultag in die Tat um setzen. Die Pein im Keller dieses Rentners war noch sehr ...