1. Zwischen Himmel und Erde


    Datum: 14.08.2021, Kategorien: Romantisch

    ... Schulter gelegt hatte. Denn als er ihre Schwanzspitze hatte fallenlassen, schmiegte sie sich sogar noch enger an ihn.
    
    Merkwürdig dachte Fullmetall, der Schweif ist doch mehr Kostüm als Körper, die leichte Berührung zu Beginn konnte sie doch eigentlich gar nicht bemerkt haben.
    
    Coconut war an Fullmetalls Seite eingeschlafen. Jedenfalls deuteten die regelmäßigen Atemzüge darauf hin. Fullmetall bewegte sich nicht und genoss Coconuts körperliche Nähe. Fast erinnerten ihn die leichten Geräusche beim Ein- und Ausatmen an das Schnurren eines Kätzchens. Der Trank schien eine einschläfernde Wirkung zu entfalten. Gerade bei Vollmond hätte er eigentlich das Gegenteil erwartet.
    
    Das unangenehme Piepsen kam von Fullmetalls Uhr und war der Mitternachtsalarm, den er nicht ausstehen und auch nicht ausstellen konnte, da er weder die Anleitung seiner Uhr aufbewahrt hatte, noch erschloss sich die Bedienung der Alarmfunktionen, insbesondere das Abstellen, intuitiv.
    
    Coconut öffnete beim letzten Pieps ihre Augen. Der Abspann vom Cats Musical lief. Sie blickte zu Fullmetall auf. Die wenigen Sommersprossen um ihre Nase erinnerten ihn an Schnurrhaare.
    
    Aber waren ihre Augen eigentlich bernsteinfarben und türkis, so schienen sie in der Widerspiegelung des fahlen Mondlichts eher beige bis gelb. Coconut drückte ihren Kopf an Fullmetalls Arm. Fast schien es, als würde sie ihn stupsen.
    
    Coconut kletterte Fullmetall auf den Schoß. Sie nahm einen seiner Oberschenkel zwischen ihre Beine und ...
    ... fing an sich an ihm zu reiben. Sie schien es zu genießen und ja, sie schnurrte. Dann rollte sie auf seinen anderen Oberschenkel und saugte sich an seinem Hals fest.
    
    Fullmetall war froh, nicht gebissen geworden zu sein. Rolligkeit bei Nekomimis, darüber hatte man noch wenig gelesen, aber er wusste unwillkürlich, was zu tun war. Er packte sie mit festem Griff an ihrem Schwanz, hob sie leicht an und zog ihr mit der freien Hand das bereits etwas feuchte Katzenhöschen über ihre langen Beine.
    
    "Du hast aber einen kräftigen Schwanz", stellte Fullmetall mit Erstaunen fest, als er sie wieder absenkte und es ließ ihn ganz und gar nicht unberührt, dass sie nun ihr nacktes Döschen an ihm rieb.
    
    Coconut nahm ihren Mund von seinem Hals und erwiderte: "Du hoffentlich auch!"
    
    "Das will ich dir gleich zeigen", antwortete dieser, löste sich aus ihrer Oberschenkelklemme und warf seine Beinkleider ihrem Höschen hinterher. Coconut war jetzt offensichtlich in der Stimmung, die es nicht nur erlaubte, ihren Schwanz zu packen, sondern auch ihr Döschen zu pudern.
    
    Coconut drückte sich in Katzenmanier auf das Sofa, wobei sie ihr apartes Popöchen nach oben drehte. Fullmetall nahm beide Hände an ihre Hüften, kniete sich dahinter und führte wie versprochen einen ziemlich harten Ständer vorsichtig aber bestimmt in ihr süßes Katzendöschen ein.
    
    Coconut quittierte seine Offensive mit einem zustimmenden miau, versuchte aber gleichzeitig, sich herauszuwinden. Fullmetall hielt sie mit festem Griff an ...
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