IT ist sexy
Datum: 15.01.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Wenn ich nicht programmiere oder berate, dann führe ich Seminare durch. Meistens werden die üblichen Programme aus dem Office-Bereich nachgefragt, so auch dieses mal. Ich hatte den Auftrag, für einen Kunden ein Excel-Seminar für Anfänger durchzuführen. Der Schwerpunkt sollte auf den klassischen Büroarbeiten liegen, was bei Excel nicht ungewöhnlich ist. Und es wurde ausdrücklich ein Präsenzseminar verlangt.
Ich fuhr an dem Morgen rechtzeitig los. Bei 200 km Anfahrt über die Autobahn kalkuliert man lieber etwas mehr Zeit ein, der Verkehr lässt sich nie so genau abschätzen. Es gab keine Probleme, so dass ich sehr zeitig vor Ort war. Frau Schönfinkel, verantwortlich für die Schulungen im Unternehmen, begrüßte mich herzlich. »Hallo Herr Herrmann, schön dass Sie so früh da sind. Mein Name ist Schönfinkel, Heidi Schönfinkel.«
»Hallo, ich bin Thomas«, sagte ich und sah sie mir gleich mal näher an. Sie war eine ausgesprochen hübsche Frau von geschätzt etwa 30 Jahren. Sie trug eine enge Jeans, unter der sich ein interessanter Hintern abzeichnete. Das T-Shirt war auch nicht gerade weit geschnitten, so dass ich auch die Form ihrer Brüste bewundern konnte. Hintern und Brüste waren zwar klein, passten aber insgesamt gut zu ihrer schlanken Figur. Ihre offene Art ließ uns sofort in einer vertrauten Art und Weise miteinander umgehen, als ob wir uns schon jahrelang kennen würden.
Wir mussten zwei Stockwerke nach oben steigen, wozu sie wie selbstverständlich die Treppe nahm. Herr ...
... Knigge mochte seinerzeit andere Gründe für diese Höflichkeitsformel gehabt haben, aber dass dies heute noch üblich ist, kann ich gut verstehen. Denn wenn der Mann hinter einer Frau die Treppe hoch geht, hat er einen perfekten Blick auf ihren Hintern. Durch die Schrittfolge schwenkt dieser in einer charakteristischen Weise hin und her, und das Spiel der Muskeln überträgt sich unweigerlich auf die Gedanken des Mannes. Auf einem Plateau zwischen zwei Treppen drehte Frau Schönfinkel den Kopf zu mir und schmunzelte. Sie musste gesehen haben, wohin meine Augen gerichtet waren, und anscheinend gefiel es ihr.
Sie schloss den Schulungsraum auf. Der Raum war langgestreckt, mit zwei gegenüber stehenden Tischreihen, an deren Kopfende der Trainerplatz war. Hinter dem Trainer befand sich ein großer Flachbildschirm, auf den einer der Trainerbildschirme dupliziert werden konnte.
Das besondere an den Tischreihen war, dass zwischen den Plätzen jeweils ein Tisch ohne Computerbildschirm stand. So konnte man den Raum auch noch für andere Zwecke gut nutzen.
Während ich am Trainerplatz saß und die Präsentationstechnik erkundete, stellte sich Frau Schönfinkel dicht neben mich und beugte sich zur Tastatur herunter. Da diese zusätzliche Tastatur links von mir stand, Heidi jedoch rechts, hatte ich das Vergnügen, ihren Brüsten ganz nah zu sein. »Mit diesen Tasten kannst die Bildschirme der Teilnehmer auf den großen Schirm projizieren, und mit dieser«, sie zeigte auf eine Taste mit der Aufschrift ...