Eine Schüssel voller Loskugeln 19
Datum: 16.08.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Ich will jetzt nicht so viele Worte über die folgende Woche verlieren. Ich starte in die Arbeitswoche mit einem guten Gefühl nach dem Wochenende. Ja meine Rolle hatte mir gefallen, ja meine Piercings machten auch keine Probleme, ich hatte mich sogar schon ganz gut an die Hohlniete in meiner Nase gewöhnt. Bisher hatte dieses tatsächlich niemand bemerkt.
Auch darüber, dass ich mich einmal mit Paul trat, will ich nicht groß berichten. Ich vergnügte mich mit gutem Gewissen, genoss sein Kompliment zu meinem Nabelpiercing. Natürlich fickten wir, doch auch er bemerkte dabei nicht mal mein Nasenpiercing. Es fühlte sich gut an, heimzukommen und zu wissen, ich bin meinem Mann frischgefickt willkommen.
Ich hatte mich doch schon sehr an die Freitagsziehung gewöhnt. Gerne machte ich mich sexy für dieses wöchentliche Ereignis zurecht. Als ich diesmal vor der fast leeren Schale stand, kamen mir diesmal schon wehmütige Gedanken. Nur noch drei gelbe und eine blaue Dose lagen in der Schale. Wie würde es danach weitergehen mit meinem Mann und mir?
Ich fischte eine gelbe Dose aus der Schüssel, öffnete sie und, las wie immer den Text erst still. Der Inhalt schockte mich nicht, also las ich wie üblich laut vor:
„Für diese Aufgabe benötigst Du den Inhalt des Pakets mit der Aufschrift »BARJOB«. Rufe gleich bei der auf der Rückseite aufgeführten Telefonnummer an und meldet dich für Samstag 20 Uhr an. Du bist schon angekündigt, musst jedoch ankündigen welcher Samstag es ist. Melde dich ...
... dazu mit den Worten: »Hallo hier ist sexy Susi, ich komme am Samstag als Aushilfe für die Bar«.
Am Samstag wirst Du dann in der Arbeitskleidung aus dem Paket dich bei der ebenfalls auf der Rückseite aufgeführten Adresse melden und vier Stunden hinter der Bar arbeiten. Viel Spaß!"
Nein, ich konnte an dem Gesicht meines Ehemanns nicht ablesen, ob er diese Aufgabe in die Schale geworfen hatte. Egal, es hörte sich recht harmlos an. Ich holte erst mal das Paket aus dem Versteck und öffnete es im Wohnzimmer. Eine richtig transparente, schwarze Bluse lag oben auf. Darunter eine schwarze Lackhose auf einem Karton in dem schwarze Plateauhighheels lagen. OK, ich würde schon frivol darin aussehen. Da werde Slip noch BH dabei lagen, ging ich auch davon aus, dass solche Kleidungsstücke unerwünscht seien. Dann war da noch ein Kleines Schmuckdöschen. Darin fand ich sehr ausgefallene Ohrringe. Die Teile waren sicher jeweils 7cm lang und stellten eine Frau dar, die an einer Stange tanzt.
„Komm", forderte mich mein Mann auf, „pack die Sachen erst mal weg und ruf dann an. Anschließend machen wir uns einen schönen Abend zu zweit". Es war seltsam dort anzurufen. Ein Mann war am Telefon, dem ich den Spruch wörtlich aufsagte. „Alles klar ich weiß Bescheid", entgegnete er offensichtlich informiert, „Ich erwarte sie dann am Samstag um 19:45! Der Liefer- und Personaleingang befindet sich auf der Rückseite des Gebäudes!"
Anschließend führte mich mein Mann aus. Wir suchten ein Bistro auf, ...