Eine Schüssel voller Loskugeln 19
Datum: 16.08.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... bestellten uns ein paar Kleinigkeiten und unterhielten uns. Klar war ich sexy unterwegs, wurde angeschaut, angestarrt, doch daran hatte ich mich gewöhnt. Ich mochte es, vor allem wenn mein Mann das mitkriegte. Ich fühlte mich gut und mein Mann war sicher stolz auf mich und auch geil. Oh ja, ich wusste es wird noch eine leidenschaftliche Nacht werden.
Genauso kam es. Zu Hause in der Diele konnten wir uns schon nicht mehr zurückhalten. Kleidungsstück um Kleidungsstück fiel auf dem Weg ins Schlafzimmer. Verliebt und leidenschaftlich verwöhnten wir uns, schenkten uns gegenseitig Lust und mehrere Höhepunkte, ehe wir entspannt und müde in den Schlaf vielen.
Rechtzeitig machte ich mich am Samstag für die Aufgabe im Bad zurecht. Nachdem ich geduscht und mich geschminkt hatte zog ich mich im Schlafzimmer an. Hallo, saß die Lackhose! Das war eine richtig tiefe Hüfthose, die knalleng saß. Mit der schwarzen Bluse, die offensichtlich unter der Brust geknotet werden sollte (da waren keine Knöpfe) zeigte ich viel Bauch und präsentierte meine verzierten Titten auch richtig. Die Schuhe passten perfekt dazu. Mit dem Outfit hätte ich mich auch an die Straße stellen können, nuttig genug sah das aus.
Da es warm war, zog ich für den Weg auch nichts drüber, sondern ließ mich, so nuttig gekleidet, von mein Mann dorthin fahren. Als er auf dem Hof parkte war noch etwas Zeit, daher forderte er: Komm blas mir eben noch einen. Verrückt, so schluckte ich vor dem Job noch sein Sperma. Als er ...
... mich dann zur Hintertür begleitete hatte ich noch den Geschmack im Mund. „Viel Spaß", verabschiedete er sich von mir, „genieß den Job, keine falschen Hemmungen süße. Ich hole dich dann gegen Mitternacht wieder ab". Ich klingelte an, musste ein Augenblick warten, dann wurde die Tür geöffnet. Ein Mann mittleren Alters öffnete mir die Tür, musterte mich und begrüßte mich: „Ich bin Klaus, dass ist hier mein Laden. Du musst Susi sein, komm rein, ich zeig dir alles."
Ich war in einer Tabledancebar! Offensichtlich gab es auch Räume, in denen sich Kunden mit Mädchen zurückziehen konnten. „Du siehst tatsächlich noch besser aus, als ich dich nach den Beschreibungen erwartet hatte, kleine!" Naja, es fühlte sich schon seltsam an von dem Besitzer eines solchen Etablissements Komplimente zu erhalten. Er stellte mich Lisa vor. Lisa war genauso wie ich gekleidet und stand schon hinter der Bar. Mit Küsschen links Küsschen rechts begrüßte sie mich. Dort verabschiedete er sich mit den Worten: „Lisa wird dir alles erklären, ich lass dich dann mal mit ihr allein".
„Die Arbeit hinter der Bar beschränkt sich hier darauf Getränke zu erreichen", erklärte sie mir direkt, „und natürlich sexy auszusehen! Klar starren dich die Kerle hier an, doch du bleibst hinter der Bar, nicht so wie die Tänzerinnen, die auch die Kerle in die Zimmer begleiten". Ich hatte Lisa dabei selbst angestarrt. Wirklich eine sehr attraktive Junge Frau, mit einer Traumfigur, tollen Titten, die mit Ringen geschmückt waren und ...