Männl. Dienerin Teil 01+02 - Sexgeschichten

Männl. Dienerin Teil 01+02

... hatte zu beiden ein gutes Verhältnis. Es wurde nie Onkel Florian gesagt sondern nur der Vorname verwendet. Was die allerdings nicht wussten waren halt meine Neigungen als Dienerin, das dachte ich auf jedenfalls die ganze Zeit.

Aber da war Lisa wohl etwas cleverer bei. Ich bin durch einen dummen Zufall wohl aufgefallen. Es ging um einen Satz Reifen den man bei EBAY Kleinanzeigen einstellen wollte und man nicht wusste wie das überhaupt geht. „Florian kannst du uns dabei helfen?" fragte mich Lisa bei einen Kaffee und da ich immer einiges am PC

mache und auch schon andere Sachen eingestellt habe, sagte ich zu.

Also fuhr ich die Woche drauf mit der digitalen Kamera und einen Notizblock zu ihr. Ihr Freund war arbeiten und wir nahmen einen Reifen und schleppten den in den Garten. Mit der Kamera machten wir die Aufnahmen und ich stellte die Anzeige dann Online.

Das Ganze und auch den Link zu der Anzeige sendete ich dann über Whats App an Lisa, da ich auch ihre Kontaktdaten in der Anzeige angegeben habe. Sie bedankte sich und schrieb: „Sorry, wenn ich jetzt mal indiskret bin, aber bei den Aufnahmen der Reifen meine ich, das du Nagellackreste an deinen Fingernägeln hattest? Habe ich mich da vertan?"

Scheiße was soll ich jetzt Antworten? Zumal ich den Abend vorher einen „Fatimaabend" gemacht habe. Da waren wohl wirklich noch Rest der Gelnägel zu sehen gewesen. Obwohl ich wirklich versucht habe alles zu entfernen. Wie komme ich aus der Nummer wieder raus?

Das ich da ...

... auch Windeln ausbruchsicher getragen habe und ich in Ketten war, hat sie ja nicht gesehen oder bemerkt. Ich habe den Abend mal wieder mein Zeitschloss benutzt und mich auch geschminkt und die Nägel lackiert. Halt auch eine Möglichkeit der Entspannung und so zu merken, was man eigentlich will und braucht. Mir hat der Abend halt auch Spaß gemacht, aber das durch meine Nachlässigkeit ich aufgeflogen bin hat mir nicht gefallen.

Bevor jetzt irgendwas weiter passiert habe ich überlegt das es eigentlich besser ist, Lisa die Wahrheit zu sagen. Was sollte passieren, außer das sie zu meiner Cousine rennt und erzählt: „Ich weiß was, Florian hat bestimmte Vorlieben."

Nach den ganzen anderen Geschichten in meinen Leben dachte ich mir, das eine Fluch nach vorne die richtige Strategie dabei ist. Ich erinnerte mich an eine eschichte in meiner Jugend, wo eine damalige Freundin mir versucht hat mit den Spruch zu erpressen: „Ich könnte ja erzählen das du Schwul bist." Meine Antwort war: „Dann versuche mal zu erklären warum wir zusammen sind."

Das ich später ihrem Bruder einen geblasen habe und seinen Saft geschluckt habe steht ja auf einen anderen Blatt. Auch das ihre Mutter das anschließend mehr oder weniger erfahren hat und in einer lustigen Form reagiert hat: „Was meine Tochter zu viel Männlichkeit hat hat mein Sohn zu viel Weiblichkeit." Damit war das Thema bei ihr durch und bis zu ihren Lebensende war ich ein gern gesehener Gast bei ihr. Das also zu Erpressung die nach hinten ...