1. Männl. Dienerin Teil 01+02


    Datum: 16.08.2021, Kategorien: Transen

    ... ich habe und merke das sie mir gut tun. Zu den tragen vom Frauensachen finde ich halt muslimische Damenbekleidung mit Kopftuch gut und auch das ich mein kleines Etwas in einen Schutz habe, das verhindert das ich den für andere Sache wie pinkeln benutzen kann. Auch finde ich es gut, wenn ich Leute bedienen darf und da meine eigenen Bedürfnisse zurückstellen muss. Deswegen habe ich auch eine gewisse Vorliebe zu Windeln
    
    entwickelt, die dann auch für mich ausziehsicher angelegt werden sollen."
    
    Puh jetzt ist es raus, mal sehen was als Antwort kommt. Die Antwort kam innerhalb von 12 Stunden:
    
    „Hallo Fatima, wie du gesehen hast, habe ich wohl den richtigen Namen für dich ausgesucht. In Zukunft werde ich dich wohl immer so ansprechen wenn es die Lage erlaubt. Klar in der Familie wird es bei Florian bleiben. Aber ansonsten wirst du dich an den Namen Fatima gewöhnen, der passt einfach zu dir. Mich wirst du in Zukunft nur noch mit Lady Lisa ansprechen, denke das wird dir nicht schwer fallen? Zuerst wirst du mir jetzt mal was über deine Keuschheit erzählen und wie man das Überwachen kann. Du weißt ja: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser."
    
    Damit endet ihre Mail und ich holte tief Luft. Fatima? Ups woher wusste sie von meinen heimlichen Frauennamen? Was soll ich ihr jetzt über die Keuschheitsschelle schreiben. Also schrieb ich zurück:
    
    „Lady Lisa, danke für die Namensgebung für mich und auch das sie in Zukunft Rücksicht auf unsere Familie nehmen werden. Ich habe ihnen mal ...
    ... Bilder der Keuschheitsschelle beigelegt, natürlich ohne Inhalt. Zur richtigen Sicherung dieser Schelle benutze ich eigentlich auch Draht mit einer Einwegplombe. Dieser Draht geht durch das Schloß und verhindert so, das man den Schlüssel benutzen kann. Also eine gute Art der Fernkontrolle."
    
    Mist was habe ich jetzt mit der Fernkontrolle geschrieben? Aber die Nachricht ist raus und löschen will ich die jetzt nicht. Gesagt bzw. geschrieben ist geschrieben.
    
    „Hallo Fatima, das mit der Plombierung und Überwachung habe ich verstanden, was hältst du von einen kleinen Deal um zu prüfen, ob du das ernst meinst?"
    
    Was soll ich ihr jetzt sagen oder besser auch schreiben? Eine gute Frage soll ich Mich drauf einlassen? Meine Antwort dazu:
    
    „Sehr geehrte Lady Lisa, wie stellen sie sich das vor und wie soll man das umsetzen?"
    
    Jetzt war ich mal wirklich gespannt was zurück kommt. Die Antwort kam innerhalb von 2 Stunden:
    
    „Ganz einfach, du bist die nächsten 5 Tage für 50 % der Zeit verschlossen. 5 Tage haben 120 Stunden und da solltest du 60 Stunden verschlossen sein. Durch deine Einwegplomben ist das doch recht gut Überwachbar. Anfang ein Bild mit Funkuhr die ein Datum anzeigt und auch die Endzeit bevor du den Verschluss entsiegelst. Ohne diese Bilder zählen die Verschlusszeiten nicht! Deinen kleine Wurm sehe ich eh nicht, weil der ist ja gut gesichert. Was soll man auch damit? Eine Antwort erwarte ich in den nächsten 8 Stunden von dir."
    
    Ich war über die Nachricht jetzt mal ...