Der Umzug in unsere erste, eigene Wohnung Teil 3
Datum: 20.08.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Samstagmorgen, wurde ich von Jan, mit einem Eimer Eiswasser, mehr als unsanft aus dem Schlaf gerissen. Es ging grade die Sonne auf, als Jan mich auf dem Gartenbett der Dachterrasse, mit Wasser übergoss. ,,Moin Zofe Melli, raus aus den Federn, wir haben dieses Wochenende noch viel vor" Ich sammelte meine Gedanken und verschwand erstmal im Bad. Als ich zurück kam, stand Kaffee auf dem Tisch und es lag ein Lederriemenharmisch, ein Lederhalsband, eine ca 1,5m lange Leine, Liebeskugeln und ein Analplug auf dem Tisch. Ich nahm den Kaffee und blickte die Utensilien auf dem Tisch an. Bevor ich etwas sagen konnte, sagte Jan, dass ich mir die Liebeskugeln einführen, den Plug in meiner Rosette versenken soll und anschließend den Lederriemenharmisch und das Halsband anlegen soll. Ich tat, wie befohlen und schob mir die Liebeskugeln tief in meine Fotze, der Plug bereitete etwas Mühe, kein Wunder bei 10cm Länge und guten 6cm im Durchmesser. Als beide Löcher gut gefüllt waren, zwängte ich mich in den Harnisch. Dieser bestand aus vielen, 3cm breiten Lederriemen, die sich stramm über meinen Körper spannten. Meine Scham als auch meine Brüste, ließ der Harnisch komplett frei. Als ich das Halsband angelegt hatte, klingte Jan die Leine am Ring des Halsbandes ein und hing mir jeweils ein handtellergroßes Glöckchen an meine Nippelringe. Bei jedem meiner Schritte, bimmelte ich wie ne Kuh auf der Weide. Jan schnappte einen großen Rucksack und zog mich mit der Leine, aus der Wohnung ins Treppenhaus. ...
... Mir war überhaupt nicht wohl dabei, in der Aufmachung, die Wohnung zu verlassen, aber was sollte ich tun? Jan zog mich die Treppe runter und bei jedem Schritt, merkte ich deutlich die Bewegung der Liebeskugeln in mir und der Druck auf mein Rektum durch den Plug. Als wir auf die Straße traten, musste ich schwer schlucken, mit freien Brüsten und offener Scham durch die Straßen zu gehen, ist mir mehr als peinlich. Ich wusste ja nicht, wo Jan überhaupt hin möchte, ich war völlig ahnungslos.
Nach fast 30 Minuten Fußmarsch und mehreren hundert, teils verstörten Blicken, sind wir am Hauptbahnhof angekommen. Wir standen an Bahnsteig 5 und warteten auf den Zug Richtung Mannheim. Als wir am Bahnsteig angekommen sind, sagte Jan, ich sollte mich hinknien und mich mit meinem Arsch auf meinen Waden setzen und ihn ansehen wie ein Hund. Völlig perflex, nahm ich die geforderte Position ein. Natürlich betrachteten die umstehenden Leute uns, als sähen sie ein Einhorn in freier Wildbahn. Ich schämte mich sprichwörtlich in Grund und Boden, immerhin könnte ich schon übermorgen, jedem der umstehenden, an meinem Arbeitsplatz gegenüber stehen. Als der Zug kam, stiegen wir ein und setzten uns. Ich musste am Gang sitzen und die Schenkel weit spreizen, damit jeder, guten Einblick auf mein Heiligtum hat. Wärend der Zugfahrt, sprach Jan kein einziges Wort mit mir und ich war noch immer ratlos, wo es überhaupt hin gehen soll.
Kurz vor Mannheim, stiegen wir aus. Kaum ein paar Schritte gelaufen, merkte ...