1. Der Umzug in unsere erste, eigene Wohnung Teil 3


    Datum: 20.08.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... ich wieder die Liebeskugeln an meinem Beckenboden. Mit jedem Schritt, wurde ich immer geiler. Wir liefen quer durch die Stadt und irgendwann, bemerkte ich, wie mir mein Saft, an den Innenschenkeln herab lief. Jan sah dies und grinste mich an,,Na du kleine Schlampe, macht es dich an, mit freiwippenden Titten und Fotze durch die Gegend zu laufen?" Ich musste ihm leider zustimmen, obwohl ich mich auf's übelste schäme. ,,Keine Angst, du wirst dass gesamte Wochenende so rumlaufen und anderen, den Verstand rauben"
    
    Nachdem wir die Kleinstadt verlassen hatten, kamen wir in ländliches Gebiet. Wir liefen einen Waldweg entlang und nach gut 2 km über teils zugewucherten Wegen, kamen wir an einer Waldhütte an. Die Hütte lag an einem kleinen See und hatte weit und breit, keine Nachbarn. Jan sperrte die Hütte auf und wir gingen rein. Drin war es stockdunkel, bis Jan an den seitlichen Fenstern, die Klappläden öffnete. Plötzlich war die Hütte lichtdurchflutet und ich sah mich um. An einem dicken Deckenbalken, war eine große Umlenkrolle mit Seilen befestigt, in der einen Ecke, stand ein Pranger und an der Wand, war ein riesiges Andreaskreuz mit Fesseln. Ansonsten war die Hütte spartanisch eingerichtet, ein Tisch mit Stühlen, ein Futonbett in der Ecke und eine kleine Kochnische. Draußen war ein Häuschen mit Plumpsklo und einer improvisierten Dusche aus Blechgießkanne mit Strick zum ziehen.
    
    Jan löste die Leine an meinem Halsband und befahl mir, den Harnisch auszuziehen. Als ich mich aus ...
    ... den Lederriemen gepellt hatte, sollte ich mich an den Pranger stellen. Ich stellte mich an den Pranger, streckte die Arme vom Körper und Jan ließ das Oberteil vom Pranger herab. Mein Kopf und meine Arme waren fest fixiert und ich konnte bloß noch meine Beine und den Unterleib bewegen. Jan stellte sich hinter mich, schob meine Beine weit auseinander und klickte Fesseln an meinen Fußgelenken zu. Jetzt war ich vollends bewegungsunfähig und Jan ausgeliefert. Jan befahl mir, mich auf meine Zehenspitzen zu stellen. Er zeigte mir 2 Nagelbretter, die er unter meine Fersen legte. ,, Wenn du deine Fersen herablässt, wird es ordentlich weh tun, denk daran, du musst morgen Abend wieder nach Hause laufen, also bleib schön auf deinen Zehenspitzen" Ich hörte, wie etwas schnell durch die Luft geschleudert wird. Kurz darauf, war wieder das pfeifen zu hören und ich merkte einen immensen Schmerz auf meinem Hintern. Vor Schreck, ließ ich meine Fersen ab und merkte die Nagelspitzen, die sich in meine Füßen bohrten. Es war definitiv alles andere, als ein angenehmes Gefühl. Jan sprach zu mir,, Melli, dieses Wochenende wird entschiedent für unsere Beziehung sein. Ich möchte austesten, wie weit du gehen kannst und wie gehorsam du mir gegenüber bist. Mit dem Codewort,,Pinguin", endet alles sofort und wir fahren nach Hause, unsere Beziehung endet dann allerdings auch. Du bist nicht ohne Grund im Pranger, dein ungehorsam beim ausmisten des Kleiderschrank, hat dir diesen Platz eingebracht. Zur Strafe für ...
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