1. Familiengeheimnisse


    Datum: 22.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nahm sie in die Hände und nutzte sie als Gegengewicht zu meinen Stößen, die jetzt immer kräftiger und auch lauter wurden. Unsere Leiber klatschten obszön aufeinander. Bestimmt bekam die Angestellte des Ladens, die wir vorhin gesehen hatte, mit, was hier passierte.
    
    „Ja! Ja!" stammelte sie mit unterdrückter Stimme und ich spürte, wie sich ihr Körper anspannte. Ich selber war noch nicht so weit, aber es war erregend zu sehen, wie diese junge Frau unter meinen Stößen erbebte und ihr Körper ekstatisch zuckte, als sie kam. Ihre Fotze wurde noch enger und brachte mich dann doch zum Orgasmus. Noch während sie sich krümmte und leise stöhnte pumpte ich ihr meinen Saft in die Fotze. Leise stöhnend gab ich ihr alles, was noch in mir war.
    
    Ich lehnte mich gegen sie und mühsam kamen wir beide wieder zu Atem. Ich zog mich aus ihr zurück und stopfte meinen verschmierten Schwanz in die Shorts. Alex lief die Suppe die Beine herunter und sie fummelte einige Taschentücher aus der Handtasche und trocknete sich notdürftig damit ab.
    
    Hastig eilten wir aus dem Laden.
    
    „Es war nichts Passendes dabei", murmelte Alex in Richtung der jungen Verkäuferin, die uns mit einem breiten Grinsen hinterher sah.
    
    Alex war immer schon fasziniert von älteren Männern gewesen und der erste Adressat ihres heimlichen Schmachtens war ihr Vater Bill, der davon aber natürlich nichts bemerkt hatte.
    
    Wir gingen zurück ins Hotel auf unsere Zimmer und duschten uns, bevor wir zu den anderen stießen.
    
    5
    
    Am ...
    ... späten Vormittag des folgenden Tages war Alex alleine mit ihrer Mutter Debbie in der Suite. Amy und ich machten einen Stadtbummel und Bill war am Strand.
    
    Eigentlich wollte Debbie ihrem Mann folgen, doch Alex hielt sie zurück. „Bist du eigentlich glücklich mit Papa?" fragte sie ihre Mutter, die aus allen Wolken fiel. „Warum fragst du so einen Blödsinn?"
    
    Alex zuckte mit den Achseln. „Es sieht nicht so aus, als würde er es darauf anlegen, viel mit dir zusammen zu sein."
    
    Debbie versuchte ihre Nervosität zu unterdrücken, als sie ziemlich schnippisch antwortete: „Wir sind sehr glücklich, Schätzchen."
    
    Alex sah ihre Mutter lange an. „Habt ihr noch Sex?"
    
    Debbie reagierte perplex. „Ich wüsste nicht, was dich das angeht, junges Fräulein!"
    
    „Nun ja", sagte Alex und lächelte hintersinnig. „Wenn Papa und du genug Sex hätten, warum läufst du dann Onkel John hinterher?"
    
    „Alex, wie kannst du es wagen..."
    
    „Weil ich weiß, dass es wahr ist!" unterbrach sie ihre Mutter.
    
    „So ein Quatsch!" schimpfte Debbie, doch Alex sah die Furcht des erwischt worden zu sein in ihren Augen.
    
    „Warum hast du dann 25 Minuten benötigt um Amys eBook-Reader aus deren Suite zu holen?"
    
    Debbie versuchte ruhig zu bleiben, aber sie trat nervös von einem Bein auf das andere. „Ich war noch duschen, weil ich verschwitzt war, das habe ich Amy auch gesagt!"
    
    Sie wandte sich Richtung Tür. „Und nun lassen wir dieses unsinnige Gespräch."
    
    Alex griff ihrer Mutter an den Arm. „Ich weiß es, Mama. Aber du ...
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